Input = Output!
Wissenschaftler stellten fest:
Das Unterbewußtsein kann nicht unterscheiden, ob etwas real geschehen ist oder ob man es im Fernseher gesehen hat.
Unser Geist kann nur herausgeben, was er auch aufgenommen hat. Und wenn ich mir so anschaue, was die meisten Menschen sich tagtäglich im Fernseher so reinziehen, da graust es mir nur noch.
Ich schaue mir auch öfters Filme und Serien auf Kinos.to an und zwar werbefrei, was ich will und wann ich es will.
Immerhin zahle ich jetzt Gebühren für etwas, das ich niemals wollte und das mir trotzdem aufgezwungen wurde. Also hole ich mir für mein gutes Geld auch das, was ich will und das ist ganz bestimmt nicht ein Fernseher und erst recht nicht ARD und ZDF.
Ich schaue mir Filme und Serien nicht nur zur reinen Unterhaltung an, sondern auch, weil ich menschliche Reiz-Reaktions-Mechanismen studiere.
Ganz nüchtern betrachtet erkennt man, wenn man sich nicht nur rein gewohnheitsmäßig vom Fernseher berieseln lässt, wohin die Menschheit hin konditioniert = dressiert werden soll.
Und das funktioniert mit der Zeit auch!
Da wundert man sich nicht mehr, wieso diese Welt so ist, wie sie jetzt nun einmal ist.
Gerade in der letzten Zeit fallen mir bestimmte Verhaltensmuster von Darstellern auf, die so schön selbstverständlich mehrmals täglich dem Zuschauer verbraten werden. So werden sie besonders von den beeinflussbaren Kindern und Jugendlichen ganz selbstverständlich für Realität gehalten.
Ich habe hier ein paar Beispiele aufgezählt, was der Bevölkerung Tag für Tag ununtgerbrochen eingetrichtert wird.
Weil sich sämtliche Figuren in Filmen und Serien so verhalten, wird es mit der Zeit auch von der Bevölkerung verinnerlicht und in den Alltag integriert, bis es zu einer Selbstverständlichkeit wird.
Ihr seid meine Familie
Ich weiß nicht, wie oft ich diesen Satz schon gehört habe. Nein – nicht im Zusammenhang mit der leiblichen Familie. Man meint damit in Serien und Spielfilmen zu mindestens 99 % seine Arbeitskollegen, sein Team.
Wenn man diese bis zum Erbrechen vorgespielte Verhaltensweise immer und immer wieder vorgespielt/vorgelebt bekommt, könnte man meinen, es gäbe nichts Wichtigeres im Leben, als die eigene Lohnknechtschaft.
Meine Lohnknechtschaft ist mein ganzes Leben – meine Familie
Du gehöst zu den Glücklichen, wenn du eine Lohnknechtschaft hast, egal was für ein mieser und schlecht bezahlter Job das ist. Dort ist deine Berufung, deine Erfüllung, dein Sinn des Lebens, deine Mission, eben deine Familie.
Arbeit ist dein ganzes Leben.
Für die Arbeit wird alles andere geopfert: Deine Freizeit, deine echte, leibliche Familie, deine große Liebe, deine Gesundheit, sogar dein eigenes Leben!
Wow, so liebt man die Menschen! Freiwillige und gefügige Sklaven, die auch ohne Aufseher alles geben. Die sich selbst für die Erfüllung fremder Interessen ganz freiwillig opfern – notfalls sogar ihr Leben und ihre tatsächliche Familie.
Was tut man nicht alles für seine Familie.
Für unsere Herrscher sind wir eh schon nicht mehr, als gut dressierte und domestizierte Nutztiere in Freilandhaltung, die man beliebig hintreiben kann, wo man sie haben will und die sich freiwillig melken, scheren und schlachten lassen.
Du hast Geheimnisse vor mir!
Ja – damit wird man im Fernseher bombardiert bis zum Weglaufen. Da könnte man Eremit werden.
Es gibt kein schlimmeres Vergehen, als Geheimnisse zu haben.
Da wird mit einer Selbstverständlichkeit vom Ehepartner, Lebensgefährten, Freunden, „wohlmeinenden“ Brüdern und Schwestern tatsächlich erwartet, man dürfe keine Geheimnisse vor ihnen haben – au weia!
Wenn ich nicht wüsste, dass es nur vorgespielt ist, wäre es mir schon peinlich, wenn der andere dann auch noch auf Abruf dazu genötigt wurde, einen Psychostriptease zu veranstalten und seinen Psychomüll vor allen anderen Menschen um ihn herum auszubreiten.
Dieses sentimentale Gesülze ist kaum noch zu ertragen
Jeder Mensch hat ein absolutes Recht darauf, so viele Geheimnisse zu haben, wie er will, so oft er will, so lange er will!
Wenn ein Freund deshalb droht zu gehen, kann ich nur eines sagen: „Bei solchen Freunden braucht man keine Feinde mehr.“
Der Held im Fernseher ist die ganz, ganz große Liebe der Heldin. Aber wenn der Held und übergroße Liebe Geheimnisse hat, dann wird er in den Wind geschossen.
Das ist nicht nur komplett unlogisch, sondern auch schon komplett geistesgestört.
Niemand hat ein Recht auf mein Innenleben und meine Privatshäre!
Hier wird man auf den gläsernen Menschen vorbereitet, der keinerlei Privatshäre mehr haben darf – die totale Kontrolle. Jeder ist damit verwundbar und kontrollierbar.
Und jeder kann jederzeit deine Pläne vereiteln, weil sie jeder kennt, weil der „Gute“ ja keine Geheimnisse mehr haben darf.
Man hat jetzt Anspruch auf deine Geheimnisse. Und wenn du sie nicht gleich bei Facebook oder Twitter mit der ganzen Welt teilst, dann bist du schon fast ein gemeiner, hinterhältiger Terrorist.
Wer sauber ist, der hat auch keine Geheimnisse – was für ein Bullshit!
Überall wird sich eingemischt
Wenn ich mir Filme und Serien anschaue, um zu wissen, wie uns die Mächtigen dieser Erde haben wollen, nervt mich eines ganz besonders: Überall mischt man sich ein!
Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen, Bekannte – alle wissen viel besser als du selbst, was das Beste für dich ist. Dabei stecken sie deine Grenzen derart eng, dass du sie einfach überschreiten musst, um nicht zu ersticken, sogar wenn du ein Superheld mit Superkräften bist.
Du hast doch tatsächlich etwas getan, was von den Leuten, die es ja ach so gut mit dir meinen, nicht abgesegnet wurde und dann wendet man sich gleich von dir ab und du bist das große Arschloch.
Dann gibt es Tacheles und zwar gewaltig!
Du musst ein Geheimnis bewahren, denn dein Leben und das Leben anderer Menschen hängt davon ab. Aber nein, du darfst ja gar keine Geheimnisse haben, weil man dich ja so sehr liebt und es so gut mit dir meint, du undankbares Miststück!
Aber du hast trotzdem Geheimnisse, um Leben, besonders dein eigenes zu beschützen. Also ist man stocksauer auf dich, wenn man dahinter kommt.
Denn man liebt dich ja so sehr und deshalb darfst du keine Geheimnisse mehr haben.
Bei so einer Liebe würde ich nur noch weglaufen.
Und das Allerschlimmste:
Der Held des Films oder der Serie geht sogar noch darauf ein und kriecht den anderen in den Allerwertesten, damit diejenigen Gnade vor Recht ergehen lassen und ihm, nachdem er sich total verbogen hat, noch einmal großmütig vergeben.
Das ist einfach nur noch zum Kotzen
Eigenes Leben, eigene Interessen usw. kannst du vergessen, weil man dich ja sooooo sehr liebt und es deshalb sooooo gut mit dir meint.
Also darfst du deshalb kein Fitzelchen Privatshäre oder eigenes Leben mehr haben. Statt dessen darfst du nur noch nach der Pfeiffe der anderen tanzen, die ja so viel besser wissen, was gut für dich ist, als du es jemals selber könntest.
Ehrlich – ich würde diejenigen, die ihre Nase in mein Leben, in meine Privatangelegenheiten stecken, ganz gewaltig Götz von Berlichingen zitieren.
Und dann müssten sie schon selber einiges tun, um meine Gunst und Gnade wieder zu erlangen.
Denn mein Leben ist mein Leben und bleibt auch mein Leben! Und wer sich da einmischt, der ist mein Erzfeind, egal wie sehr er mich zu lieben glaubt oder tatsächlich glaubt, er meint es ja nur gut mit mir.
Wer es wirklich gut mit mir meint, soll sich gefälligst aus meinen persönlichen Privatangelegenheiten heraushalten!
Und wer es gut mit mir meint, der weiß, dass kein anderer Mensch auf diesem Planeten besser weiß, was gut für mich ist, als ich selbst!
Und Liebe unter Bedingungen ist keine Liebe, sondern ein Geschäft.
Schuldig, schuldig, schuldig!
Da gibt es Helden in Filmen und Serien, die vollbringen übermenschliche Leistungen.
Sie sind mutig, regelrecht tollkühn, weise wie Salomon, gerissene Strategen, kämpfen als Einzelner gegen ein ganzes Heer von allerfinstersten Bösewichtern und retten unzählige Leben damit oder gleich die ganze Welt.
Sie können aber einen einzeigen Menschen nicht retten, weil er der Bösewicht ist oder einfach nur saublöd.
Und schon geht das ganze Dilemma los
Nein, es reicht nicht, dass die Helden im Fernseher Übermenschliches geleistet haben.
Jetzt werden sie auch noch von ihren sogenannten Freunden, die noch viel schlimmer als deren Feinde sind, auch noch als schuldig tituliert. Und das weil sie zwar unzählige Leben gerettet haben, aber eben dieses eine einzige Leben nicht.
Sie werden für ihre Glanzleistung schlimmer verurteilt, als der Bösewicht und Mörder selber.
Aber das reicht immer noch nicht
Die Helden klagen sich selber bis zum Erbrechen dafür an, dass sie nicht gottgleich übermenschliche Leistungen vollbracht haben. Und das in einer Vollkommenheit und Perfektion, wie es noch nicht einmal Jesus Christus hinbekommen hätte.
Die Helden suhlen sich regelrecht in ihrer Schuld. Wer sich so etwas ausdenkt, gehört in die Klapse!
Der Mörder selbst ist ganz allein an dem Tod eines Menschen schuldig und alles andere ist Bullshit hoch drei!
Aber schuldige Menschen lassen sich nun einmal super gut manipulieren.
Nach den Kriterien im Fernseher ist jeder Mensch megamäßig schuldig, egal was er für Glanzleistungen vollbringt. Nach den Kriterien wäre sogar Jesus Christus schuldig, weil er irgendeine Person auf dieser Welt nicht vom Tode wieder zum Leben erweckt oder geheilt hat, weil er nichts von demjenigen wusste.
Dank Fernseher haben wir miese Zeiten für Heilige und Superhelden.
Ehre über Menschenleben
Ich weiß nicht, wie es euch damit geht. Aber für mich sind Ideologien für die Menschen da und nicht die Menschen für irgendwelche Ideologien.
Der höchste Wert auf diesem Planeten ist für mich Leben.. Zuerst das Leben von Menschen, dann das von Tieren und dann erst eine Ideologie, egal wie schön sie sich auch anhört.
Soll sich der Mensch einer Ideologie unterordnen, sogar Leben dafür opfern, ist die tollste Ideologie in meinen Augen nur noch eine Idiotie.
Meine eigenen Werte sind meine Werte und müssen nicht 8 Milliarden Menschen aufgedrückt werden!
Das ist für mich Ehre
Meine hohen menschlichen Werte zu leben und zu verkörpern.
Ich ehre und verehre das Leben selbst, allem voran mein eigenes Leben. Durch meine Taten ehre ich meinen höchsten Wert – das Leben selbst, indem ich alles Leben schütze und bewahre, so gut es mir möglich ist, z. B. durch eine vegane Lebensweise.
Durch dieses Verhalten ehre ich mich selbst und alle Lebewesen.
Nicht so im Fernseher
Da gibt es auch so etwas wie Ehre.
Aber nein – nicht du selber bestimmst, mit welchen Taten du dich selber ehrst, sondern irgendein Herrscher. Und für den ist Ehre genau das, was seinen eigenen egoistischen Interessen dient.
Und wehe, man dient nicht dieser fremden Vorschrift, was angeblich Ehre sein soll.
Meist bedeutet Ehre im Fernseher absoluter Kadavergehorsam. Für diese kranke und fremdbestimmte Vorstellung werden Menschenleben geopfert. Man ist sogar allzu bereit, sein eigenes Leben für eine geistesgestörte, fremde Vorstellung von Ehre zu opfern.
Krieg und Ehre?
Kriege sind nichts weiter als die Revierkämpfe unserer Herrscher.
Man opfert sein Leben für die egoistischen Interessen der Herrscher und deren Strippenzieher.
Auch das Vaterland, für das man sein Leben opfern soll, ist in meinen Augen auch nichts anderes, als das genau deffinierte und abgesteckte Revier von ein paar gewählten Leitaffen.
Und dann spricht man tatsächlich auch noch von Ehre – Hilfe! Das ist doch schon reif für die geschlossene Psychatrie!
Man soll Gesetzen gehorchen und dafür sogar Menschenleben opfern.
Ich bin der Meinung:
Die Gesetze sind für die Menschen da und nicht die Menschen für die Gesetze.
Und dafür soll man sein Leben opfern?
So leutet der Fernseher das Zeitalter der totalen Knechtschaft und Sklaverei durch Kadavergehorsam ein. Und so etwas will man uns auch noch als „Ehre“ verkaufen – Ich kotze gleich!
Da bin ich für solche Vollpfosten lieber ein ehrloser Mensch.
Überall Moralapostel – Arme Helden!
Da ist ein Held, der als einziger Mensch auf der ganzen Welt noch diese Welt retten kann – jawoll – die Welt muss ständig gerettet werden und zwar immer von den US-Amerikanern.
Wenn die Amerikaner nicht ständig unsere Welt retten würden……
Als wäre es für einen einzigen Menschen nicht schon mehr als schwierig genug, die Welt vor skrupellosen Bösewichtern zu schützen, die ihn dafür auch noch umbringen wollen.
Nein – da sind auch noch immer diese total wohlmeinenden Moralapostel um die Helden herum, die ihre Rettungsmöglichkeiten mit schmalztriefenden und schwachsinnigen moralischen Erwartungen boykottieren und den Helden damit megamäßig einschränken.
Als wenn diese Welt lieber zugrunde gehen oder der Held lieber sterben soll, anstatt dass der „Freund“ auf schwachsinnige moralische Nutzlosigkeiten verzichtet.
Mission impossible – hauptsache Moral!
Aber weil diese tollen amerikanischen Superhelden nunmal Superkräfte haben, schaffen sie es trotzdem, diese Welt zu retten und dabei auch noch sämtliche moralischen Ansprüche ihrer sogenannten „Freunde“ zu erfüllen.
Das klappt natürlich nur unter allergrößten eigenen Opfern.
Geld darf der Held auch nicht haben oder haben wollen. Das dürfen nur die Bösewichter, sonst ist der Held ja auch einer von den Bösen.
Wieder ein riesiger Vorteil für die Bösewichter, mit ihren besseren Waffen und der besseren Technik, die nun einmal eine Menge Geld kosten.
Kein normaler Mensch ohne Superkräfte und Selbstaufopferung ohne Ende, wäre es noch möglich, diese Welt zu retten und etwas an den tatsächlichen Misständen zu verändern.
Also versucht man es erst gar nicht
Die Botschaft dahinter:
Du bist ein ganz normaler Mensch. Also lass alles so wie es ist, sonst bist du unmoralisch und so wie die Bösewichter.
Kein Wunder, dass alles immer schlimmer wird.
Man kann diese Welt nicht vor all seinen vielen Bösewichtern retten, wenn man nicht ein amerikanischer Superheld ist oder selber böse wird, weil man die abgedrehten Moralvorstellungen der Gutmenschen nicht erfüllen kann.
Also lässt man diese Welt so wie sie ist!
Befindlichkeiten und Dramen, Dramen und nochmals Dramen
Die armen Helden im Fernsehen tun mir richtig leid.
Als wenn einem das Welt retten nicht schon schwer genug gemacht wird und man als Held unerbittliche Moralapostel anzieht, wie der Kot die Fliegen.
Nein – da haben auch noch sämtliche Menschen um einem herum Befindlichkeiten, die sie aufbauschen ohne Ende und zu einem Riesendrama hochschaukeln.
Denn die eigenen Befindlichkeiten sind ja sooooo viel wichtiger als die Mission des armen Helden, diese Welt vor Bösewichtern zu retten und dabei auch noch möglichst selber am Leben zu bleiben.
Wie kann der Held denn das Drama um einen Pfurz seiner Liebsten nicht wichtiger nehmen, als sein eigenes Leben? So ein rücksichtsloser Egoist!
Wäre ich der Held, würde mich nur noch verdrücken
Sollen die Bösewichter doch erst einmal die ganzen Moralapostel und dann die ganzen Drama-Performence-Künstler dahinraffen.
Dann hat man wenigsten noch eine Chance, die Bösewichter auszuschalten und diese Welt zu retten und dabei auch noch zu überleben.
Egal was man auch tut – irgendetwas ist immer verkehrt
Und dann ist man auch noch selber der Böse, obwohl man gerade die Menschheit gerettet hat, sämtliche schwachsinnigen Moralvorstellungen von ein paar geistesgestörten „Freunden“ erfüllt hat und dabei auch noch gerade so unter größten Verlusten überlebt hat.
Man hat sich erlaubt, die Weltrettung über die blödsinnigen Befindlichkeiten des anderen zu stellen. Wie kann man nur?
Da helfen auch keine Superkräfte mehr. Irgendjemand fühlt sich dennoch angepisst.
Und neben der Rettung der Welt, trotz der abgedrehten Moralvorstellungen und ständigem Psychostriptease, muss der Held auch noch Mimöschen vertrösten und wieder wohl gesonnen stimmen.
Ich bekomme gleich einen Schreikrampf!
Nur noch Mission impossible im Fernseher
Gut, dass ich kein Held bin. Denn das ist laut Fernseher eine schier unlösbare Aufgabe.
Und wenn man diese Aufgabe dennoch löst, wird immer nur mit Vorwürfen und einem Tritt in den Allerwertesten belohnt.
Wenn der Held nicht noch alle Befindlichkeiten um ihn herum bepinselt, während er mit Bösewichtern um sein Leben kämpft und durch abgedrehte Moralvorstellungen auch noch megamäßig dabei benachteiligt ist, ist er voll und ganz gearscht.
Der Held muss auf alles verzichten, auf Freundschaft und seine große Liebe.
Da wird man lieber kein Held, bei solchen Opfern!
Ich wundere mich echt, warum die Fernseh-Helden diese Welt nicht einfach zugrunde gehen lassen und sich selbst ein schönes Leben machen.
Bei solchen wiedersprüchlichen Botschaften setzt man Menschen in der Handlungsunfähigkeit fest. Denn auch wenn man sein Allerletztes gibt – Irgendeiner ist immer noch angepisst und unzufrieden.
So ein egozentrisches Verhalten eines Erwachsenen, der aus jeder Befindlichkeit einen Zwergenaufstand macht, erinnert mich nur noch an ein trotziges Kleinkind.
Aber auch dieses „Kleinkind“ stellt der Held zufrieden. Sonst ist er ja nicht der „Gute“.
Es ist zum Mäuse melken
Da wird man lieber kein Held mehr und überlässt diese Welt den Bösewichtern.
Denn trotz Superkräfte ist man hinterher der Blödmann, bleibt einsam und alle sind sauer auf dich, anstatt dir zu danken, dass du die Menschheit wieder einmal gerettet hast. Da versuchst du es doch gar nicht erst und lässt diese Welt lieber zugrunde gehen.
Amerikanische Superhelden haben Superkräfte, sind gerissen und super-intelligent. Aber dann sind sie wiederum zu blöd, ihrer Drama-Queen endlich einmal klar zu machen, dass sich die ganze Welt nicht nur um ihren eigenen Bauchnabel dreht.
Der Fernseher spinnt total.
Und dafür sollen wir auch noch Gebühren bezahlen!
Sozial gestörte Helden
Jetzt gibt es immer mehr die neuen Helden. Und die sind psychisch total gestört!
Meistens sind es totale Kotzbrocken, die kein Mensch auf Dauer ertragen kann. Sie vergraulen jeden, der auch nur einen Meter zu nah an sie heran kommt. Untergebene, Mitarbeiter und sonstige Mitmenschen werden wie Dreck behandelt. Manche von denen sind sogar noch fieser, als deren Gegner.
Mehr als liebloses ficken ist bei denen nicht drin! Das ist der Höhepunkt der Nähe, die bei ihnen möglich ist.
Kurz: Es sind toxische Narzissten!
Und man will uns allen weis machen, dass solche Menschenhasser auch noch die Welt retten. Wer’s glaubt!
Solche Helden kann nur noch eines retten: Ein guter Psychologe und massig Psychopharmaka und dann noch die Kontrolle durch Regierungs-Institutionen.
Überall lauern Bösewichter
Und diese Bösewichter sind auch noch so richtig böse. So richtig fiese Fieslinge, die Superkräfte, Geld und Macht haben und auch noch im höchsten Grade geistesgestört sind!
Am besten man setzt nach der Arbeit keinen Fuß mehr vor die Tür und schaut lieber fern.
An jeder Ecke lauern die grausamsten und skrupellosesten Bösewichter und wehe, du wagst dich ein kleines bißchen über deine erdrückenden Grenzen oder machst auch nur den kleinsten Fehler und schon hat dich der Bösewicht.
Retten können dich dann nur noch amerikanische Superhelden, die in Deutschland leider sehr rar sind. Denn amerikanische Superhelden leben ja alle in den USA, nirgendwo anders und retten von dort aus ständig diesen Planeten.
Überall Lügen, Intrigen und Kriminalität.
Wenn dich Big Brother da nicht beschützen würde, wärest du komplett alleine, verlassen und hoffnungslos verloren. Du musst allen misstrauen, am allermeisten denjenigen, die es wirklich gut mit dir meinen.
Denn an denen kann ja etwas nicht stimmen.
Kein Fernsehen ohne Sex!
Ich weiß nicht, wie es euch damit geht. Aber ich hasse Sexszenen im Fernsehen.
Ich bin nun einmal kein Spanner.
Aber in kaum einer Serie oder Film bleibt einem die notorische Sexszene erspart.
Dabei sind zumindest für mich diese Szenen etwa genau so anziehend und erotisch, als würde ich ein paar Schweinen bei der Paarung zusehen.
Zu den unpassendsten Gelegenheiten Sex
Da erblüht gerade eine zarte Liebe.
Und dann fällt man gegenseitig übereinander her, knallt den anderen gegen die Wand, dass es sicherlich Blutergüsse gibt und reißt sich gegenseitig aggressiv und völlig lieblos die Kleider vom Leib.
Und sofort paart man sich derart knallhart, dass jeder Straßenköter noch behutsamer mit seiner heißen Hündin umgeht.
Dabei nudelt man sich derart unsanft durch, dass ich mich frage, ob die beiden „Liebenden“ genau dort Hornhaut haben, wo man eigentlich am empfindsamsten sein sollte.
Oder ist dieses nervige Gestöhne in dieser obligatorischen Sexszene wohlmöglich deren Schmerzenlaute?
Wenn einer derart über mich herfallen würde, wie es in sämtlichen Sexszenen im Fernseher zu sehen ist und mir die Kleider vom Leib reißen würde, würde ich ihn genau dort hin treten, wo es am meisten weh tut.
Ganz sicher würde so eine Art der „Verführung“ keine Lust bei mir erzeugen, sondern mich zum Weglaufen verführen.
Wenn der andere auf mich losstürzt und mir Schmerzen zufügt, verzichte ich lieber auf Sex oder Liebe.
Alle sind homosexuell
Ob Held, Feind oder sonstwas – ohne Homosexuelle geht kein Film und keine Serie mehr. Wenn es nach dem Fernseher geht, gibt es nur noch Homosexuelle oder Bisexuelle und keine heterosexuellen Menschen mehr.
Man muss sich ja schon als abnormal, wenn nicht sogar als böser Nazi vorkommen, wenn man nicht homosexuell oder wenigstens bisexuell ist.
Wie kann man nur so normal sein?
Nein, Homosexualität ist nicht mehr nur etwas Normales. Homosexuelle sind etwas ganz Besonderes.
Ich will an dieser Stelle klar stellen, dass ich mit Homosexuellen befreundet bin und sie sehr schätze. Aber für mich ist eine heterosexuelle Beziehung etwas völlig Normales.
So hat es die Natur auch vorgesehen, sonst wäre die Menschheit schon sehr lange ausgestorben.
Man bereitet uns auf Multikulti vor
Ich mag recht gerne Historienfilme und -Serien. Aber langsam wundere ich mich nur noch über das, was ich dort sehe.
Man zeigt alte europäische Sagen aus vorchristlicher Zeit, z. B. die Artus-Sage oder Beowulf, man verfilmt Grimm“s Märchen usw. Das sind alte keltisch-germanische Sagen und Mythen.
Und was sieht man?
Es wimmelt in diesen Sagen nur noch von Afrikanern und Asiaten. Man könnte glauben, dass unser gutes altes Europa schon immer von Afrikanern und Asiaten überschwemmt wurde.
Man sieht ein typisch keltisches oder germanisches Dorf und es wird bewohnt von lauter Afroamerikanern, Arabern, Pakistanis und weiß der Geier, welche Kulturen sonst noch. Und das ganz selbstverständlich.
Ja, ein paar Europäer sind auch noch dabei. Aber ein guter Teil der Hauptpersonen sind keine Europäer.
Ich habe in der Serie „Once upon a Time“ einen Afroamerikaner als Merlin gesehen.
Wirklich, der gute alte Druide, der Zauberer Merlin aus der Artussage, eindeutig ursprünglich ein Kelte, wurde tatsächlich von einem Afroamerikaner gespielt.
Ich kann nicht mehr!
So werden unsere alten Mythen ins Lächerliche gezogen
Uns wird einsuggeriert, dass unser gutes altes Europa schon immer von Afrikanern und Asiaten überschwemmt war, zu Zeiten, als Nordeuropa von den Kelten und Germanen bewohnt wurde und das Römische Reich am Limes endete und an den Germanen zerbrach.
Mal gespannt, was als nächstes kommt
- Ein afrikanischer Siegfried?
- Ein indischer Artus?
- Ein chinesischer Wilhelm Tell?
- Ein arabischer Martin Luther?
- Eine mongolische Frau Holle?
- Ein pakistanischer Odin?
Wundern würde mich bald gar nichts mehr. Denn Hollywood macht alles möglich!
Was wäre eigentlich, wenn Mahatma Gandhi, Martin Luther King oder Nelson Mandela von großen, blonden, blauäugigen Nordeuropäern gespielt würden?
Immer drauf mit der Nazi-Keule
Wenn jemand berechtigte Zweifel anmeldet, dass es etwas Gutes ist, wenn massig kulturfremde Menschen nach Europa einwandern, greifen Moralapostel gerne zur Nazikeule.
Damit werden alle sachlichen und logischen Argumente einfach tot geschlagen.
Durch diesen ununterbrochenen Missbrauch ist die Nazikeule derart abgenutzt worden, dass sie selbst dann nicht mehr wirkt, wenn es sich tatsächlich um rechtsradikale Gewalttäter handelt.
Denn Nazi ist jetzt jeder, der nicht politisch korrekt ist und ein antideutscher Faschist und Klima-Hysteriker ist.
Einige Fragen an alle systemkonformen Gutmenschen
Tut man den ohnehin schon armen Ländern wirklich so einen Gefallen damit, wenn man alle gesunden, starken, jungen Männer und deren Fachkräfte in unser Land lockt?
Wird das viele Geld für deren Schlepper nicht viel eher in den eigenen Ländern gebraucht? Oft könnte man mit diesem Geld eine eigene Existenz für die ganze Familie in deren Heimatland aufbauen.
Selbst nach einem Krieg, wer soll diese armen Länder wieder aufbauen? Die übrig gebliebenden Alten, Kranken und Schwachen? Oder die Frauen und Kinder? Vielleicht diejenigen, die kurz vor dem Hungertod stehen?
Deutschland ist das am dichtesten besiedelte Land der Erde. Was bedeuten Masseneinwanderungen für unsere Natur und für unsere noch wenigen übrig gebliebenen Wälder und Biotope?
Denkt einmal darüber nach, besonders ihr jungen Klima-Hysteriker!
Denn auch die eingewanderten Neubürger wollen recht schnell ihr eigenes Auto und brauchen eine Heizung, weil es in Deutschland kalt ist und dazu noch richtig viel Strom.
Und immer schön brav deine Pillen schlucken
Das sieht man immer öfter im Fernsehen.
Bei jeder nur möglichen Gelegenheit wird zu den Pillen gegriffen. Wie schaffe ich es da nur, ohne meine Pillen meinen Alltag zu meistern?
Den Helden im Fernseher kann man nicht ansatzweise das Wasser reichen. Aber ohne ihre Pillen geht bei ihnen gar nichts mehr! Außer natürlich der totale Zusammenbruch.
Egal ob Film oder Serien – es wird immer eine total kaputte Welt mit total kaputten Menschen gezeigt. So hält man eine kaputte Welt und total kranke Menschen für eine Selbstverständlichkeit und für Normalität.
Schleichwerbung für die Pharmaindustrie
Deshalb fällt mir momentan kaum ein Film oder eine Serie ein, in der nicht immer diese für Amerikaner üblichen orange-gelben Pillendöschen mit weißem Deckel gezeigt werden.
Bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit greift man gleich zum Pillendöschen.
Sollte man dem Fernseher glauben, gibt es scheinbar keinen einzigen Amerikaner, der ohne eine ganze Anzahl von Pillen auch nur einen einzigen Tag heil überstehen kann.
Und wenn dann ein Mensch mal ausrastet, liegt es einzig und allein daran, dass er gerade nicht brav seine Psychopharmaka schlucken wollte oder seine Sitzungen beim Psychologen ausgesetzt hat.
Arme USA – lauter Bekloppte!
Da frage ich mich ernsthaft, wie meine Großeltern die Vertreibung aus Wolhynien und danach noch einmal aus Ostpreußen überlebt haben.
Dabei haben sie all ihren Besitz verloren und dann auch noch zwei Weltkriege im Ruhrgebiet überlebt. Dort waren am Ende des zweiten Weltkriegs 1 – 3 Bombardierungen pro Tag üblich.
Meine Eltern und Großeltern mussten über Trümmer und zerfetzten Leichern hungernd vom Bunker zu ihrer Wohnung zurückkehrten, die dann manchmal auch nur noch ein Trümmerhaufen war.
Und die Winter in Deutschland sind nun einmal eiskalt!
Unsere Großeltern und Eltern wurden als Kind von ihren Eltern und Lehrern fast täglich verprügelt. Mein Vater wurde als 14 – 15-jähriger Hitlerjunge im Krieg als Kanonenfutter missbraut. Hätte er sich geweigert, wäre er erschossen worden.
Meine Eltern und Großeltern haben überlebt!
Und was noch erstaunlicher ist: Sie haben das alles ohne einen Psychologen, PTSD = Posttraumatische Belastungsstörungen und auch völlig ohne Psychopharmaka überlebt.
Das ist tatsächlich möglich und ich habe meine Eltern und Großeltern als fröhlichere und gesundere Menschen kennengelernt, als die meisten Wohlstands-Jugendlichen heutzutage.
Deutschland und Europa heute
Wie psychisch gesund müssten die Menschen heutzutage sein?
Wir haben Frieden, jede Menge Bequemlichkeiten, genug zum Essen, die Hilfe von Psychologen und die segenspendenden Pillchen der Pharmaindustrie.
Also immer schön brav deine Pillen schlucken, wie es im Fernseher tagtäglich gezeigt wird.
Wenn du als Teenager nicht massenhaft Probleme hast und ein Drama nach dem anderen inszenierst, sondern glücklich und erfüllt dein Leben lebst, stimmt einfach etwas nicht mit dir.
Dann solltest du ganz dringend zum Psychologen gehen und der sorgt schon dafür, dass du genau so mies drauf bist, wie all die anderen, notfalls mit Hilfe von Psychopharmaka
Ach ja – wenn im Fernsehen irgendjemand von Krebs geheilt wurde, dann natürlich nur durch Chemotherapie und Bestrahlung.
Da wundert man sich, dass laut Statistik in den USA ein unbehandelter Krebspatient eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12,5 Jahren hat, ein behandelter Krebspatient 3 Jahre.
Aber was man im Fernseher sieht, ist ja nicht gerade die Realität, auch wenn das viele Menschen im Laufe von Jahren der Gehirnwäsche tatsächlich glauben.
Es gibt nur noch total nervige Kinder und Jugendliche
Sollte man dem, was man im Fernseher so alles sieht, Glauben schenken, sind alle Kinder und Jugendliche nur noch komplett egozentrische Soziopathen. Und sie sind ja sooooo wichtig!
Diese jungen Menschen, die eines Tages angeblich unsere Renten sichern sollten, machen aus jedem Pups ein Drama und aus jeder Befindlichkeit eine globale Katastrophe. Besonders dann, wenn ihre Eltern nicht nach deren Pfeife tanzen und jeder noch so kleinen Befindlichkeit ihre volle Aufmerksamkeit schenken.
Eltern haben ja sonst nichts besseres zu tun, außer so unbedeutende Dinge, wie für den Lebensunterhalt der Familie arbeiten.
Ich wünsche mir manchmal schon beim bloßen Zusehen, dass diese nervigen egozentrischen Jugendlichen endlich vom Bösewicht abgemurkst werden, damit ich deren Anblick nicht mehr ertragen muss.
Und deren Eltern würde ich am liebsten einmal kräftig um die Ohren hauen, weil sie jeden Pups ihrer Zöglinge mit Kadaver-Verständnis ernst nehmen und aus den Befindlichkeiten ihrer unerträglichen geistesgestöten Brut einen Zwergenaufstand veranstalten.
Jeder Pillepalle dieser Sprösslinge wird ernster genommen, als tatsächliche Probleme.
Gut, dass ich keine Rentenversicherung zahle und lieber selber vorsorge.
Denn wenn man tatsächlich solche soziopathischen Monster heranzüchtet, hätte ich mehr davon, aus den Rentenbeiträgen ein Feuerchen zu machen, an dessen Anblick ich mich erfreue und an dem ich meine Hände wärme.
Was erwartet uns demnächst?
Ja – dazu werden die Menschen dank Fernseher konditioniert.
Indem sie immer wieder mit dem gleichen Müll Tag für Tag berieselt werden. Und das mit einer kontinuierlichen Selbstverständlichkeit, dass man es schon als gegeben ansehen könnte.
So ist nun einmal diese Welt.
Und was ich oben aufgeführt habe, war nur ein klitzekleiner Auszug von den Manipulationen unserer Gehirnwäschemaschine nahmens Fernseher.
Freut euch schon auf das, was euch die nächsten Jahre erwartet
Während ihr beinahe nur noch von lauter allerfieseste Bösewichtern umgeben seid, sind die wenigen dir wohl gesonnenen Menschen, die dich umgeben, lauter arbeitssüchtige Moralapostel.
Die erwartenvon dir, dass du auch noch unentwegt deren Befindlichkeiten bepinselst und ihnen jedes noch so peinliche persönliche Geheimnis anvertraust. Obwohl du deinen alten Müll viel lieber endlich hinter dir lassen willst, musst du ihn deinen „Freunden“ ununterbrochen vorbeten und dich dabei auch noch endlos schuldig fühlen.
Denn sonst gibt es Drama ohne Ende!
Da kann dich auch kein amerikanischer Superheld mehr vor den Bösewichtern retten. Denn die retten ja gerade Amerika vor bösen Außerirdischen und Bösewichten mit Superkräften, die immer nur Amerika angreifen.
Andere Staaten als die USA existieren für Bösewichter offensichtlich nicht.
Diese Welt ist ja so klein und besteht nur aus den USA und seinen Kolonien Europa, Asien, Afrika, Australien, Südamerika und Kanada.
Und wenn du an einen anderen Menschen Gefallen gefunden hast und ihn nicht gleich anspringst und ihm die Kleider vom Leib reißt oder dir vom Leib reißen lässt, dann stimmt etwas nicht mit dir und du solltest den Psychologen aufsuchen.
Denn dann bist du verschlossen und musst wieder gerade gebogen werden – Hilfe!!!
Der Fernseher ist die Vorbereitungen auf das Spiel Herrschaft/Knechtschaft in einem Maße, dass einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Der „Gute“ ist natürlich immer nur Knecht, freiwillig Sklave, der nach der Pfeife der anderen tanzt, auf total bekloppte Gesetze und Regeln von korrupten Herrschern und seinen Liebsten achtet und er darf noch nicht einmal an Geld interessiert sein.
Ohne Geld und Macht die Welt verändern? – Wie soll das denn bitte schön funktionieren?
Hilfe – ich glaube ich werde Einsiedler! Ab in den Himalaya. Ich hoffe, es gibt dort noch Orte ohne Fernseher.