Glücklich sein – So einfach ist das!

Meine wundervolle Tochter kann besonders gut glücklich sein.

Meine Kurzanleitung zum glücklich sein. Denn glücklich sein kann jeder!

Es gibt verschiedene Studien über das glücklich sein. Man wollte herausfinden, was glückliche und unglückliche Menschen voneinander unterscheidet.

Drei Faktoren schienen laut dieser Studien ganz besonders wichtig zu sein, damit man ein glücklicher Mensch ist:

  1. Welche Bedingungen man stellt, um glücklich zu sein
  2. Selbstbewußtsein und Selbstliebe
  3. Wie man seine Erinnerungen abspeichert

Was laut dieser Studien keinerlei Bedeutung hatte, um ein glücklicher Mensch zu sein, war die Menge an Geld oder Besitz, die jemand besaß oder ob jemand ein schweres oder eine leichtes Leben hatte.

Wie es zu diesem Artikel kam

Ich bin in einer Familie aufgewachsen, die richtig gut darin ist, es sich gut gehen zu lassen.

Meine Großeltern wurden aus ihrer geliebten Heimat Ostpreußen vertrieben und mussten ihren recht großen Besitz vollständig zurück lassen. Zusammen mit meinen Eltern erlebten sie den zweiten Weltkrieg im Ruhrgebiet, das im Krieg ganz besonders stark zerbombt wurde und wo mangels Landwirtschaft auch besonders viel gehungert wurde.

Meine beiden Eltern verloren mit ihrer Familie durch Bomben ihr Dach über den Kopf und all ihren Besitz. Mein Vater, ein Halbwaise, war ein Edelweißpirat und wurde deshalb im Alter von 15 Jahren von der Gestapo abgeholt und in ein Straflager der Kriegsmarine verschleppt. Zum Glück konnte er unter Lebensgefahr flüchten, bevor er an der Front als Kanonenfutter verheizt wurde.

Dennoch war meine Familie eine glückliche Familie, die das Leben in vollen Zügen genießen und voller Freude Feste feiern konnte. Daher war es für mich eine Selbstverständlichkeit, dass es mir und anderen Menschen gut ging. Schlechte Laune war für mich eher ein Ausnahmezustand.

Toxische Menschen

Auf die Idee, über das glücklich sein zu schreiben, kam ich aufgrund eines Artikels über „toxische Menschen“ und den Umgang mit ihnen.

Denn immer wieder wurde ich mit toxischen Narzissten konfrontiert, die aufgrund ihrer Verbitterung ihr eigenes Leben und das Leben anderer Menschen vergiften.

Eines Tages zog ein toxischer Mensch als Mitbewohnerin in mein wunderschönes Haus ein. Dank ihr habe ich den Zusammenhang begriffen zwischen der eigenen inneren Einstellung und der Fähigkeit glücklich zu sein.

Ich konnte niemals wirklich nachvollziehen, warum meine Mitbewohnerin sich ihr eigenes Leben derart schwer machte und ihr eigenes Leben so sehr mit Wut und Hass vergiftete, dass sie immer kranker wurde. Und das muss ich auch nicht verstehen. Doch sehr bald verstand ich, was toxische Menschen ausmachte.

Ich erinnerte mich an den Satz meiner ehemaligen Mitbewohnerin: „Warum kann es mir nicht auch endlich einmal gut gehen? Ich weiß, ich muss zulassen das es mir gut geht.“

Egozentriker und Glück

Aber meine Mitbewohnerin ließ es nicht zu, dass es ihr gut geht. Sie war eine Egozentrikerin hoch drei. Sie glaubte, die gesamte Schöpfung und alle Lebewesen müssten ununterbrochen um ihren eigenen Bauchnabel und ihre kleinlichen Befindlichkeiten kreisen, damit es ihr gut gehen kann. Es mussten für sie zuerst mindestens Hunderte von Bedingungen erfüllt sein, damit sie zulassen konnte, dass es ihr gut geht.

Alle Menschen und auch ihre wundervolle Hündin müssen dafür um ihre engstirnigen Befindlichkeiten kreisen. Man durfte für nichts anderes mehr leben und mit nichts anderem mehr beschäftigt sein, als mit ihren ach so wichtigen Befindlichkeiten.

Eine Situation, in der derart viele komplett abgedrehte Bedingungen erfüllt sind, tritt natürlich niemals ein.

Also war meine Mitbewohnerin nicht ein einziges Mal wirklich glücklich, sondern extrem verbittert und dadurch auch krank. Aber eines hatte sie immerhin erkannt: Sie ließ es nicht zu, glücklich zu sein.

Was sie nicht erkannte: Sie stellte viel zu viele Bedingungen, um jemals glücklich zu sein, anstatt einfach ihr Leben zu genießen, auch wenn es nicht perfekt war.

Mit ihrer Verbitterung vergiftete sie ihr eigenes Leben und ihren Körper und versuchte auch, das Leben anderer Menschen zu vergiften. Sie strotzte regelrecht vor Wut, wenn sich jemand weigerte, ihre lächerlichen Befindlichkeiten wichtig zu nehmen und einfach fröhlich sein Leben weiter lebte.

Bedingungen zum Glücklich sein

Ich wache morgens auf, habe ein Dach über den Kopf, genug zum Essen und genügend Geld, um meine Lebenshaltungskosten zu bezahlen. Und schon habe ich alles, um glücklich zu sein!

Und dann kommen dazu auch noch ein paar Sahnehäubchen: Ich bin kerngesund und bin kein Lohnknecht, der gerade zu einer ungeliebten Arbeit hetzen und dort seine kostbare Lebenszeit für fremde Interessen lassen muss. Meine Güte – was geht es mir gut! Ich bin so ein gesegneter Mensch, ein Liebling der Götter, ein wahrer Glückspilz!

Es gab einmal eine Zeit für mich, in der meine äußeren Umstände richtig hart und bitter waren. Alles ging schief, was nur schief gehen konnte. Ich steckte bis zum Hals in Schwierigkeiten und verlor alles, was mir lieb und teuer war. Ich wusste, dass ich etwas ändern mußte. Ich wusste nur noch nicht was ich dafür ändern mußte.

Zu dieser Zeit ging ich die Straße endlang und eine Freundin fuhr mit dem Auto an mir vorbei. Ich habe sie nicht gesehen. Kurz darauf rief sie mich an und fragte: „Sag mal, hast du gerade im Lotto gewonnen? Ich fuhr heute mit dem Auto an dir vorbei und du hast fröhlich grinsend vor dich hin gestrahlt, wie ein Honigkuchenpferd.“

Da begriff ich, dass ich trotz allem ein glücklicher Mensch war, der trotz aller Widrigkeiten mit niemanden auf der ganzen Welt tauschen wollte.

Selbstbewußtsein und Selbstliebe

Selbstbewußtsein kommt von „sich seines Selbst bewußt sein“. Die meisten Menschen identifizieren sich damit, was ihre Eltern, Geschwister, Freunde, Lehrer, Chefs und andere Menschen über sie behauptet haben.

Statt dessen identifiziere ich mich selbst als „Gott in der Schöpfung“. Ich bin weder dies noch das, sondern gar nichts davon. Ich habe keine fremde Identität. Daher kann ich alles sein, was ich will. Ich kann jede Rolle spielen, die ich gerade spielen will und sie jederzeit ändern, wenn sie mir nicht mehr gefällt.

Was auch noch sehr schön daran ist: Jeder Mensch ist für mich „Gott in der Schöpfung“, nur in einer anderen Möglichkeit. Daher liebe ich die Menschen.

Und ich bin in Frieden mit meinen eigenen Unzvollkommenheiten und Schrullen. Ich muss nicht der einzige perfekte Mensch auf dieser Welt sein. Das ist so entspannend.

Und daher bin ich auch in Frieden mit den Unvollkommenheiten anderer Menschen, solange sie mir und meinen geliebten Menschen nicht damit schaden. Ich liebe schrullige Menschen. Besonders dann, wenn sie auch noch zu ihren Schrullen stehen. Die sind mir viel lieber als schöne Fassaden, hinter denen man sich versteckt.

Glücklich ist jeder, der Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller seines Lebens ist. Der sein Glück weder von äußeren Umständen, noch von der Meinung anderer Menschen und erst Recht nicht von der „Liebe“ eines ganz bestimmten anderen Menschen abhängig macht.

Man ist glücklich, wenn man den wichtigsten Menschen seines Lebens bedingungslos liebt und zum allerbesten Freund hat – sich selbst! Wer das Zusammensein mit sich all-ein in vollen Zügen genießen kann, der ist ein besonders freier und glücklicher Mensch. Glück und Freiheit gehören zu meinen höchsten Werten.

Das größte Geschenk meines Lebens, meine wundervolle Tochter

Selbstverantwortung

Mit dem Selbstbewußtsein kommt auch die Selbstverantwortung.

Es gibt nur einen einzigen Menschen auf der ganzen Welt, der verantwortlich dafür ist, dass du glücklich oder unglücklich bist – du selbst!

Und Selbstverantwortung schafft auch eine Menge Freiheit. Denn sie bedeutet, dass du selbst etwas verändern kannst, wenn es dir nicht gefällt, z. B. wenn du unglücklich bist. Du selbst hast es in der Hand, glücklich zu sein. Denn jemand anderen zu ändern ist in den meisten Fällen ohnehin ein völlig hoffnungsloses und auch ein sehr frustrierendes Unterfangen.

Wenn du glücklich sein willst, brauchst du dich nur dafür entscheiden, glücklich zu sein. Setze deine Bedingungen für das glücklich sein selbst fest, wie zum Beispiel: Ich bin glücklich:

  • solange mir der Himmel noch nicht auf den Kopf gefallen ist,
  • sobald ich mit dem großen Zeh wackle,
  • wenn ich morgens die Füße auf den Boden stelle und noch festen Boden unter den Füßen habe,
  • oder eine andere Bedingung, die von nichts und niemanden als dir selbst ganz leicht erfüllt werden kann.

Entscheide dich von jetzt an ununterbrochen glücklich zu sein – ohne abgedrehte Bedingungen dafür. Praktiziere das jeden Morgen, sobald du wach bist. Öffne die Augen, wackle mit dem großen Zeh oder was du dir sonst als Bedingung zum Glücklich sein gestellt hast, stelle fest, dass diese Bedingung erfüllt ist und sei glücklich!

Was für ein wundervoller Tag!

Erinnerungen, die glücklich machen

Ein weiteres Kriterium, das glückliche von unglücklichen Menschen unterscheidet, ist die Art und Weise, wie sie ihre Erinnerungen abspeichern.

Glückliche Menschen speichern ihre schönen Erlebnisse in riesigen, hellen, farbigen und lebendigen Bildern ab. Die unangenehmen Erinnerungen sind für sie hingegen klein, dunkel, verblasst, verwischt und ganz weit weg, fast gar nicht mehr da.

Ich brauche dir jetzt kaum noch erklären, wie unglückliche Menschen ihre Erinnerungen abspeichern. Sie finden die winzigste Staubfluse in jeder noch so leckeren Suppe und dann besteht die allerfeinste Gourmet-Suppe nur noch aus dieser einen einzigen Fluse.

Meine zuvor erwähnte Mitbewohnerin ist eine wahre Meisterin darin. Wenn ihr auch nur die winzigste Kleinigkeit nicht in den Kram passt, dann macht sie aus einer Mücke einen Elefanten – nein, noch treffender – aus einer Amöbe einen Brontosaurus!

All die wunderschönen und wertvollen Dinge in ihrem Leben macht sie mikroskopisch klein, bis sie hinter einer Amöbe an Unvollkommenheit, die in ihrer Wahrnehmung die Größe eines Blauwals angenommen hat, komplett verschwinden.

Erinnerungen und NLP

Mit NLP = Neurolinguistischem Programmieren kannst du selber deine Erinnerungen beeinflussen.

Stelle dir einen Menschen, der dir dein Leben vergällt, mit Plüschöhren und einem Ringelschwanz vor und höre ihn mit piepsiger Stimme sprechen, während er vor dir auf allen Vieren auf dem Boden herum hüpft.

Hat dieser Mensch immer noch so viel Macht über dich und dein Leben?

Drückt dich eine Erinnerung immer wieder herunter?

Dann verändere sie!

Mache sie jedes Mal kleiner, wenn sie hoch kommt, mache die Konturen und Farben verwischter. Und dann lass die Erinnerung in weiter Ferne verschwinden, bis sie nicht mehr zu sehen ist. Und schon hat sie keinen Einfluss mehr auf dich.

Dann hole eine wunderschöne Erinnerung vor dich, mache sie hell, die Farben kräftig und hole diese Erinnerung ganz nah an dich heran, dass du regelrecht mitten drin stehst.

Wie fühlst du dich jetzt?

Das funktioniert auf jeden Fall tausendmal besser, als dich selbst zu verarschen und 150.000 Mal die Suggestion zu wiederholen: „Mir geht es ja sooo gut.“

Denn dein Unterbewußtsein lässt dich gleichzeitig fühlen, wie erbärmlich du doch bist, dass du dich derart selbst verscheißern musst. Das verknüpfst du dann miteinander und hast noch mehr Probleme.

Wie du dein glücklich sein fest verankerst

Ankern ist auch eine Technik des NLP.

Leider wird das Ankern von verkaufstrainierten Menschen dazu missbraucht, um dich zu manipulieren. Man will dir auf diese Weise seinen überteuerten Schund andrehen.

Aber das Ankern sollte man lieber zu seinem Vorteil nutzen. Ankern funktioniert über Verknüpfungen. Vielleicht kennst du das mit dem pawlowschen Hund.

Pawelow gab dem besagten Hund Fressen und er sabberte. Dann klingelte Pawlow jedes Mal, wenn der Hund Futter bekam und sabberte ine Glocke. Und der Hund sabberte weiter. Irgendwann war das Klingeln der Glocke derart mit dem Fressen verknüpft, dass man nur noch die Glocke klingeln musste, damit der Hund sabberte.

Der Mensch funktioniert genau wie der pawlowsche Hund, nicht nur beim sabbern.

Ankern – die Technik

Wie du es schon vom Pawlowschen Hund kennst, braucht dein Anker, mit dem du dein glücklich sein verknüpfst, rein gar nichts damit gemeinsam haben. Denn was hat der Klang einer Glocke mit Futter zu tun?

So funktioniert auch das Verlieben. Du siehst deinen „Glücksbringer“ und bist glücklich. Das nennt man verliebt sein.

Einige Jahre mieser Erfahrungen später brauchst du nur noch dein Objekt der einstigen Liebe anzusehen und schon hast du Mordgelüste und überlegst, wo du seine Leiche verschwinden lassen kannst.

Denn Verknüpfungen kann man verändern

Sobald du glücklich oder in freudiger Hochstimmung bist, mache jedes Mal eine bestimmte Geste oder Handlung und schon ist beides miteinander verknüpft. Nichts anderes benutzt du bei den Bedingungen zum glücklich sein. Diese Bedingungen verstärkt man jetzt nur noch durch das Ankern.

Wenn du dann mal nicht so gut drauf bist, brauchst du nur die geankerte Geste oder Handlung durchzuführen und schon bist du in einem wahren Glücksrausch.

Ich nutze dafür immer die Okay-Geste und mein Tag ist gerettet!

Yes, yes, yes!
So einfach ist das!

Aber vorsicht, wenn ein Versicherungsmakler oder Auto-Verkäufer dich nach deinem Urlaub oder einem sonstigen schönen Erlebnis fragt. Während du gerade in großartigen Erinnerungen schwelgst, berührt er dich kurz oder klopft mit dem Kugelschreiber auf den Tisch.

Dann wird er das gleiche tun, wenn er dir in höchsten Tönen von seinem Produkt vorschwärmt.

Erwischt!

Umgang mit toxischen Menschen

Jetzt bin ich endlich ein glücklicher Mensch und ziehe dennoch ständig toxische Menschen in mein Leben. Was kann ich tun?

Menschen sind manchmal wie Magneten. Und wie Magneten, ziehen Extreme oft ihren Gegenpol an. Schon der Volksmund sagt: „Gegensätze ziehen sich an“. Daher ziehen gerade besonders fröhliche, freundliche und freiheitsliebende Menschen auch besonders stark toxische Narzissten an.

Unter Ihresgleichen würden es toxische Menschen vermutlich auch gar nicht lange aushalten oder in einer wahren Giftwolke ersticken. Toxische Narzissten sind nicht all-ein, sondern einsam. Niemand liebt sie. Jeder sucht viel lieber schnell das Weite, sobald sie in der Nähe sind.

Ich habe meine ganz persönliche Art und Weise herausgefunden, mit toxischen Narzissten umzugehen. Ich lasse sie mit ihrer Kritik- und Herrschsucht einfach ins Leere laufen und mache ihre Probleme mit mir nicht zu meinen eigenen Problemen.

Retten kann man toxische Menschen eh nicht, da sie selber alles viel besser wissen, als alle anderen Menschen auf dieser Welt. Man würde die Saat seiner Bemühungen nur auf blanken Fels sähen. Diese Zeit und Mühe gebe ich lieber Menschen mit Wertschätzung und sähe auf fruchtbaren Boden.

Ich musste einen hohen Preis für diese Lehre zahlen.

Denn ein einziger toxischer Mensch, den ich unbedingt retten wollte, hat mich eine hohe sechsstellige Summe, meinen gesamten Besitz und mehr als 10 Jahre meiner kostbaren Lebenszeit gekostet, die er mir komplett vergiftet hat, bevor ich mich endlich selbst (vor ihm) rettete.

Wie Erzieher mit toxischen Menschen umgehen

Ich bin u. a. auch Erzieherin gewesen. Und wie gute Erzieher es bei trotzigen Kleinkindern gelernt haben, ignoriere ich es, wenn toxische Menschen trotzen und Randale machen, sobald man ihre überzogenen Forderungen nicht erfüllen will.

Sehr schnell lassen sie mich dann mit ihren abgedrehten Erwartungen und Moralvorstellungen in Ruhe und schmollen und giften einsam vor sich hin.

Aber das ist nicht mein Problem, sondern ihr eigenes Problem.

Ich denke dann manchmal an meine weise Mutter, wie sie jede fruchtlose Diskussion mit einem toxischen Narzissten mit den Worten beendete: „Okay, du hast Recht und ich habe meine Ruhe.“ Dann ging sie weg und ließ den den anderen einsam vor sich hin wüten und giften.

Und nun kommt die allerletzte toxische Waffe der Narzissten, vor der man resistent sein sollte.

Toxische Menschen und Schuldgefühle

Toxische Menschen bemühen sich mit Vorliebe, dir Schuldgefühle einzuflößen, wenn du nicht nach deren Pfeife tanzt. Du bist daran schuld, dass es ihnen jetzt schlecht geht.

Was für ein Bullshit!

Ein Beispiel, das jeder kennt:
Für unsere toxische Regierung wird jeder, der ihren Selbstzerstörungskurs nicht befürwortet, gleich als Nazi bezeichnet.

Jeder sollte für seine Untaten gegenüber seinen Mitmenschen konsequent zur Rechenschaft gezogen werden. Aber es ist Faschismus in Reinkultur, einen Menschen oder sogar ein ganzes Volk für etwas verantwortlich zu machen, das man selbst weder getan, noch befürwortet hat.

Übrigens sind toxische Menschen oft krank, ihr Körper vergiftet und ihre Lebenserwartung ist auch nicht gerade erstrebenswert.

Notfalls weise ich toxische Menschen ganz vehement, aber freundlich auf meine Grenzen hin und lege ihnen ganz klar ans Herz, mich mit ihren Forderungen und ihren Gift in Ruhe zu lassen, sonst …….

Ich kann richtig bedrohlich wirken, auch wenn ich keiner Fliege etwas zuleide tun kann. Ich bin Gott in der Schöpfung und kann alles sein, was ich will.

Das Leben ist großartig!

Denn was man als glücklicher, freundlicher und freiheitsliebender Mensch lernen muss, ist Grenzen zu setzen und seine Grenzen zu verteidigen. Kein Mensch auf dieser Welt hat das Recht, dir vorzuschreiben, wie du zu leben hast.

Und erst Recht hat kein einziger Mensch auf dieser Welt das Recht, dein Leben zu vergiften und deine kostbare Lebenszeit als Gott in dieser Schöpfung für seine kleinkarierten egoistischen Interessen zu missbrauchen.

Dein Leben ist ganz allein dein Leben! Deine Lebenszeit gehört dir ganz allein! Du allein hast das Recht zu bestimmen, wofür du deine wertvolle Lebenszeit nutzt!

Primaten wollen Recht haben!

Der Verstand ist ein guter Diener, aber auch ein sehr schlechter Herr!

Wer meinen Artikel „Wie die Genetik unser Verhalten steuert“ gelesen hat weiß, dass ich die Menschheit in wenige soziale Menschen und in viele Primaten der Gattung Homo sapiens einteile.

Primaten wollen eines ganz besonders: Leitaffe sein!

Soziale Menschen setzen ihren Verstand dafür ein, Ideen zu verwirklichen, wie man diesen Planeten schöner für sich selbst und seine Mitmenschen gestaltet. Der Verstand von Primaten der Gattung Homo sapiens will nur eines: Recht haben!

Und um Recht zu haben und damit Leitaffe zu sein, opfert der Verstand alles: Seine Freunde, seine Familie, sein Glück, seine Gesundheit, seine Träume, das Leben anderer Menschen und manchmal sogar sein eigenes Leben.

Primaten der Gattung Homo sapiens verhalten sich oft wie der Esel aus einer persischen Geschichte. Um seinen Besitzer zu schaden, der ihn seiner Meinung nach schlecht behandelt und ihn zu schwere Lasten aufgeladen hat, hat sich dieser Esel selbst eine Brücke hinunter gestürzt. Sein Besitzer sollte diese schweren Lasten selber tragen.

Dieser Esel hatte Recht gehabt- aber war jetzt tot. Und so nutzte es ihm nichts, Recht zu haben.

Sei weise! Sei glücklich!

Treffe die Entscheidungen, die dafür sorgen, dass es dir gut geht und dass du glücklich bist. Opfere deine kostbare Lebenszeit und dein Glück nicht dafür, Recht zu haben.

Schau dir als abschreckendes Beispiel einfach nur einmal die Gesichter der Leitaffen in der deutschen Regierung an. Ich will niemals so aussehen, wie sie. Denn die Gesichter von glücklichen Menschen sehen völlig anders aus!

Und im Gegensatz zu den toxischen Menschen sind glückliche Menschen überall gerne gesehen. Denn Glück und Lachen kann ansteckend sein wie ein Virus.

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Man kann trainieren, glücklich und erfüllt zu sein und sich das allerbeste Leben zu verschaffen, das möglich ist. Die besten Anleitungen, die ich dazu kenne, sind die Bücher Das Robbins Power Prinzip und Grenzenlose Energie.

Beide Bücher sind von Anthony Robbins und haben nicht nur mein Leben sehr stark zum Guten verändert, sondern auch das Leben vieler Menschen, die seine Tipps auch umgesetzt haben.

Ich kann dir diese Bücher vom ganzen Herzen weiterempfehlen, besonders die Anleitungen über NLP.

Die 30. Tafel von Atalèn in Originalschrift

Gehe zum Schlachtfeld und du wirst die Qual kennen.
Kenne den Tanz des Herzens und du wirst zur Süße gehen.

Anders herum gelesen:

Wenn die Bitterkeit ruht, ist die Verehrung rein.
Wenn der Kopf denkt, ist Schmerz das Wichtigste.
Wenn ich zu Stein werde, gibt es ein neues Spiel.
Es war still.

30. Tafel von Atálen

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