Wie die Genetik unser Verhalten steuert

Unsere Genetik steuert große Bereiche unseres Verhaltens

Es ist schon erstaunlich, wie weit unsere Genetik unser Verhalten und unsere Gesundheit steuert.

Wer die Genetik der Menschen kennt, kann die gesamte Menschheit steuern. Und genau das wird von den Mächtigen dieser Welt auch gemacht.

Die Kenntnis über unsere Genetik kann uns aber auch frei von Fremdbestimmungen machen.

Im Gegensatz zu unserer technischen Entwicklung hat sich unsere Genetik und damit auch unser Verhalten seit ca. 50.000 Jahren so gut wie gar nicht weiterentwickelt. Das hat fatale Auswirkungen auf die Menschheit.

Es ist z. B. lebensbedrohlich für den Fortbestand der Menschheit, dass unsere Leitaffen mit ihrem Primatenbewußtsein ihre Revierkämpfe mit Armeen und Massenvernichtungswaffen austragen.

Da wäre es mir lieber, dass bei den Homo sapiens, wie bei allen anderen Primaten, zwei Alphatiere gegeneinander um ihre Position als Leitaffe und und um das dazugehörige Revier kämpfen.

Der Homo sapiens

Menschen werden rein genetisch den Primaten zugeordnet, Unterart der Trockennasenaffen, Familie der Säugetiere.

Unsere Genetik hat dafür gesorgt, dass die Spezies der Primaten der Gattung Homo sapiens überlebt hat!

Genetik ist weder gut noch böse, sondern einfach dazu da, dass eine Spezies überleben soll und sich stetig durch natürliche Auslese weiterentwickelt. Das hat die menschliche Genetik auch für eine sehr lange Zeit getan.

Hormone und Genetik

Wenn ein Lebewesen die Erhaltung seiner Spezies bedient, schießt dessen Körper sogenannte „Glückshormone“, z. B. Serotonin ins Gehirn und dem Wesen geht es gut.

Ist das Leben eines Wesens und damit die Arterhaltung seiner Spezies bedroht, werden Hormone wie z. B. Adrenalin ins Gehirn geschossen und diesem Wesen geht es nicht mehr gut.

Es flüchtet oder kämpft, denn es hat Angst oder es wird aggressiv.

Also vermeidet auch der Mensch aufgrund seiner Genetik alle Situationen, die dafür sorgen, dass unangenehme Hormone ins Hirn schießen und strebt statt dessen Situationen an, die dafür sorgen, dass Glückshormone in sein Hirn schießen.

Unsere Hormone steuern damit unser gesamtes Verhalten durch Hoffnung auf Belohnung und Angst vor Strafe.

Da der Homo sapiens zu der Familie der Säugetiere gehört, gelten auch für ihn die drei Werte, die sein Verhalten steuern, damit seine Spezies überlebt.

Die drei genetischen, durch Hormone bestimmten Werte

Die durch Hormone gesteuerten Werte von Säugetieren sind

  1. Arterhaltung
  2. Nahrungsbeschaffung und -Hortung
  3. Revierverteidigung,

Genau in dieser Reihenfolge werden sie auch bedient.

Bei den Primaten der Gattung Homo sapiens nennt man diese drei größten genetisch bedingten Antriebskräfte statt dessen

  1. Sex
  2. Geld
  3. Macht.

Und auch Primaten der Gattung Homo sapiens bedienen diese genetischen, hormonell gesteuerten Antriebskräfte wieder genau in obiger Reihenfolge.

Seit ca. 200.000 Jahren gibt es den Homo sapiens und seitdem hat sich der Mensch, was seine genetische und damit hormonelle Verhaltenssteuerung betrifft, leider nur sehr wenig verändert.

Aber unsere Technik und unsere Lebensweise entwickelt sich immer rasanter weiter und hat unsere genetische Entwicklung schon um zig Jahrtausende überholt.

Schauen wir einmal an, was unser urzeitliche genetische Entwicklungsstand für die Menschheit bedeutet.

1. Arterhaltung = Sex

Wenn man sich einmal anschaut, was täglich über die Medien auf einem so einprasselt, könnte man glauben, dass es nichts im Leben eines Menschen gibt, das wichtiger wäre als Sex.

Und nicht wenige Homo sapiens verhalten sich auch genau so.

Das war in alten Zeiten, als es auch für den Homo sapiens noch eine natürliche Auslese gab, überhaupt gar kein Problem.

Die genetische Auslese

Wer der Alpha war, der stärkste, gesundeste, überlebensfähigste und intelligenteste Primat der Gattung Homo sapiens, der am meisten zum Fortbestand und Wohl seiner Herde beitrug, durfte sich auch am meisten fortpflanzen.

Das war ideal für die menschliche Genetik, die sich deshalb immer weiter entwickelte.

Man durfte sich in alten Zeiten nicht einfach eine Frau nehmen und dann auf Teufel komm raus Kinder in die Welt setzen, die man gar nicht ernähren konnte, weil man selber zu schwach, zu krank, zu dumm und zu unfähig zum Überleben war.

In sämtlichen alten Kulturen und teilweise heute noch bei einigen artgerecht lebenden Naturvölkern musste man als Mann oder Frau erst einmal beweisen, dass man fähig ist, seine Familie zu beschützen und zu ernähren

Man musste sich Prüfungen stellen, die der Gemeinschaft zeigten, dass man fähig war, seine Familie zu ernähren. Niemand sollte Kinder in die Welt setzen, die der Gemeinschaft zur Last wurden und das Überleben seiner Sippe gefährdeten.

So gaben nur die Stärksten, Besten, Gesundesten und Intelligentesten ihre Genetik weiter.

Wer diese Prüfungen nicht schaffte, durfte sich auch nicht fortpflanzen. Aber er wurde von seiner Sippe getragen, solange er den Fortbestand der Gemeinschaft nicht gefährdete.

Denn auch Homo sapiens sind, wie alle Primaten und überhaupt alle Säugetiere, soziale Wesen, solange sie artgerecht aufwachsen und leben.

Moderne Zeiten ohne genetische Auslese

Das artgerechte Aufwachsen und Leben ist in modernen Zeiten leider immer weniger der Fall.

Dank moderner Technik und Globalisierung konnte man Sozialsysteme schaffen, leider auf Kosten der Alphatiere.

Seitdem kümmert man sich immer weniger von Mensch zu Mensch um Bedürftige und ca. 70% des Geldes für die Sozialversicherungen gehen nur für deren Verwaltung drauf. Aber Verwaltung kostet viel Geld für Gebäude, Gehälter, Büromaterial und Pensionen.

Dafür kann sich heutzutage, dank der Sozialsysteme und aufgezwungener Moralvorstellungen, jeder ungehindert fortpflanzen. Es ist auf einmal völlig egal, ob jemand seine Familie beschützen und ernähren kann oder eine Belastung für die Gemeinschaft ist.

Die Degeneration unserer Genetik

So kommt es heutzutage, dass sich immer weniger die Alphas bei den Homo sapiens vermehren und damit auch ihre Alpha-Genetik weitergeben.

Die meisten Kinder bekommen heutzutage die genetisch weniger begünstigten Menschen, die zu dumm und zu energielos = lustlos sind, ihre Sexualität zu kontrollieren, zu verhüten und Familienplanung zu betreiben.

Kinder „passieren“ einfach.

Oft weiß man aufgrund seines ungesteuerten Triebes noch nicht einmal, wer der Vater ist und setzt mitunter völlig unvorbereitet ein ungeliebtes, unglückliches und verwahrlostes Kind nach dem anderen in diese Welt.

Währenddessen müssen die Alphas unter den Menschen immer mehr genetisch schlechter ausgestattete Menschen auf ihren Schultern tragen.

Daher haben sie weder die Zeit, noch das Geld, viele geliebte, glückliche, gesunde, psychisch starke, stabile und gut für ihr Leben ausgebildete Kinder in diese Welt zu setzen.

Die menschliche Genetik, durch Jahrmillionen der Entwicklung immer weiter verbessert, degeneriert völlig innerhalb von wenigen Generationen!

Die Menschheit verdoppelt sich ca. alle 30 Jahre. Wichtige Biotope werden nach und nach zerstört und zersiedelt. Deshalb sterben jährlich immer mehr bedrohte Arten unwiederbringlich aus.

Moralapostel schaden der Genetik

Ich nenne die Moralapostel nach Goethes Faust „die Macht, die das Gute will und doch das Böse schafft.“ Die moderne Bezeichnung für Moralapostel ist Gutmensch.

Die Moralapostel regen sich darüber auf, dass die Sozialsysteme abgeschafft werden.

Wie böse sind doch die Chinesen, dass sie konsequent die Eine-Kind-Politik betreiben. Aber wenn für die Besiedelung Urwälder abgeholzt und Biotope zerstört werden, ist das auch wieder verkehrt. Ja was denn nun???

Es sind gerade diese Moralapostel, die immer verheerendere Maßnahmen möglich machen, die unseren Planeten zerstören. Praktikable Lösungen für die wirklichen Probleme dieser Welt haben sie nicht.

Deshalb sind Moralapostel auch viel mehr damit beschäftigt, andere Menschen und ihre Lösungen zu kritisieren und sie zurechtzuweisen, anstatt bessere Lösungen vorzuschlagen.

Die Mächtigen wollen die Menschheit reduzieren

Die Mächtigen dieser Erde erzeugen gerade künstlich Armut und Kriege, in denen in erster Linie wieder die Alphas überleben sollen. Deshalb wollen sie auch die Sozialsysteme zum Einsturz bringen, um sie abzuschaffen.

Es herrschen gerade Gerüchte, dass sogar künstliche Seuchen erschaffen werden, um die Menschheit auszudünnen.

Was ich besonders problematisch finde, ist die Tatsache, dass die Alphas mit der besten Genetik bei den Menschen oft geistig, ethisch und sozial schon derart weit entwickelt sind, dass sie nicht mehr als Leitaffe herrschen wollen.

Statt dessen haben wir jetzt Omega-Primaten als Politiker, die viel zu blöd und unfähig sind, um in der freien Wirtschaft eine Chance auf einen Job zu haben. Daher dienen sie als ideale, schwache und willige Marionetten der Superreichen.

2. Nahrungsbeschaffung und -Hortung = Geld

Geld im Überfluss wird mit glücksbringenden Hormonen belohnt und verleiht ein Gefühl von Kraft, Macht und Sicherheit.

Leider hält die Wirkung von Hormonen nicht lange an, dann sie werden vom Körper auch schnell wieder abgebaut.

Man muss also sehr schnell wieder alles daran legen, dass man zu noch mehr Geld und Besitz kommt, damit der Körper wieder Hormone ins Hirn schießt und man sich wieder gut fühlen kann.

Welche Dramatik hinter unserer Plutokratie = der Herrschaft des Geldes steht, damit wurden ganze Bücher gefüllt.

Der Umfang dieses Themas übersteigt diesen Artikel. Daher empfehle ich die Bücher Der Nebel um das Geld: Zinsproblematik – Währungssysteme – Wirtschaftskrisen und Schwarzbuch Geldsystem

Fest steht auf jeden Fall, dass wir in einer Plutokratie leben. Geld bedeutet Macht und führt uns zur dritten genetischen Verhaltens-Belohnung.

So werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Warum die Welt so ist, wie sie jetzt ist

Freundlichen Menschen wird seit Jahrhunderten erzählt, dass Geld böse ist.

Genau deshalb haben fast nur noch alle unfreundlichen, machtgeilen, rücksichtslosen, rein hormongesteuerten Homo sapiens das Geld und damit auch die Macht, für ihre egoistischen Interessen über Leichen zu gehen.

Und deshalb ist diese Welt ist jetzt so, wie sie nun einmal ist: Unfreundlich, lieblos, wenig förderlich und von sozial gestörten Primaten-Gehirnen beherrscht und gesteuert.

Menschen werden zu domestizierten, dressierten Nutztieren degradiert, die man nach Belieben hintreiben kann, wo man sie haben will, wo man sie am besten melken, scheren und schlachten kann.

Und Nutztiere werden momentan auf dieser Welt nicht gerade freundlich und menschlich behandelt, auch nicht die Nutztiere der Gattung Homo sapiens. Nutztiere müssen so produktiv wie möglich für ihre Halter sein, sonst werden sie geschlachtet.

3. Revierverteidigung = Macht

Jetzt haben genau die Homo sapiens die Macht, die sie alles andere als freundlich verwenden.

Die meisten Politiker sind genetischer Abschaum, schwach, krank, dumm und asozial. Die meisten von ihnen wären ohne Politikerjob und Sozialsysteme komplett unfähig zu überleben.

Daher sind die meisten Politiker die Huren der Superreichen. Sie verkaufen sich und ihr Leben und sind damit nur noch ausführende Organe der Milliardäre.

Und in solchen unfähigen und unethischen Händen befinden sich gerade alle Massenvernichtungswaffen dieser Welt – uga uga.

Menschen werden über die Genetik dressiert und gesteuert, über Hoffnung auf Belohnung und Angst vor Strafe. Gehorsames Verhalten wird belohnt, Ungehorsam bestraft.

Die Eltern geben das an ihre Kinder weiter. Und schon haben wir die Welt, die wir jetzt haben.

Was das für die Menschheit und diesen Planeten bedeutet, dafür brauchen wir uns nur einmal ganz klar und nüchtern in dieser Welt umschauen.

Wer das noch aushält, ohne das eiskalte Grauen zu bekommen, der muss schon ein komplett hormongesteuerter Omega-Primat sein, der sich sein Weltbild aus der BILD-Zeitung, politischer Propaganda und amerikanischen Hollywood-Filmen zusammenbastelt.

Weitere genetisch gesteuerte Verhaltensweisen

Wer einmal zu Beginn der Öffnungszeiten in einem Restaurant speist, kann sehr gut weitere genetische Prägungen beobachten.

Welche Sitzplätze in einem Restaurant sind zu allererst besetzt?

Es sind die Sitzplätze in einer Ecke, mit Blick zur Eingangstür und Ausblick aus dem Fenster und über den ganzen Raum.

Als nächstes werden die Sitzplätze mit dem Rücken zur Wand besetzt und als allerletztes die Sitzgelegenheiten mit einem ungeschützten Rücken zur Tür.

Kommt eine Gruppe von Gästen in ein Restaurant, sitzen die Alphas unter ihnen fast immer auf den besten Plätzen, es sei denn sie kommen später. Die Omegas sitzen auf den schlechtesten Plätzen, es sei denn, sie kommen zuerst.

So tickt immer noch unsere Genetik, auch wenn uns keine Säbezahntiger mehr von hinten in den Rücken fallen, um uns zu erlegen und auch keine wilden Hunnenhorden oder sonstige feindlichen Krieger zur Tür hereinstürmen, um uns abzuschlachten

Dennoch fühlt man sich aufgrund der Genetik immer noch dort am wohlsten, wo man sicher und geschützt sitzt. Wie schon gesagt: Die Genetik hinkt schätzungsweise 50.000 Jahre hinterher.

Die Genetik und unsere Gesundheit

Die Beachtung der Genetik ist auch wichtig für unsere Gesundheit. Deshalb beachtet das chinesische Feng Shui auch die menschliche Genetik.

Am wohlsten und sichersten fühlt sich ein Mensch, dessen Rücken geschützt ist, mit einem guten Blick zur Tür und über den ganzen Raum.

Aber er darf auch nicht gegenüber einer Tür oder einem Fenster sitzen, um nicht als erster gesehen und angegriffen zu werden, sobald Gefahr, wie z. B. wilde Krieger zur Tür hereinkommen. Wenn dann die Seiten noch etwas geschützt sind, sitzt man optimal, wie in einem Thron.

Das sollte man bei der Einrichtung der Wohnung bezüglich Sitz- und Schlafplatz beachten, aber auch bei seinem Sitzplatz auf der Arbeit.

Es ist erstaunlich, um wieviel wohler, ausgeglichener und sicherer man sich fühlt und wieviel Kraftzuwachs das bewirken kann.

Das Gleiche gilt auch für den Hausbau. Ein guter Überblick an der Vorderseite des Hauses ist wichtig und eine geschützte Rückwand, z. B. an einem Hang.

Häuser auf einem Berggipfel sind ungeschützt und dem Wind ausgesetzt.

Die Möglichkeit, dass sich feindliche Krieger anschleichen, ist heutzutage eher gering. Dennoch bevorzugt vermutlich jeder eine wunderschöne weite Aussicht.

Sind die Seiten rechts und links z. B. durch andere Häuser oder Bäume geschützt, dann fühlt sich der Mensch zuhause am wohlsten.

Wenn man sich geschützt fühlt, fühlt man sich wohl.

Man verbraucht weniger Kraft und hat damit mehr Kraft für seine Gesundheit und seine Interessen zur Verfügung.

So wirkt sich die Beachtung der Genetik auch auf die physische und psychische Gesundheit aus, aber auch auf die Finanzen.

Wer ausgeglichen ist und viel Kraft hat, kann auch leicht für seinen Lebensunterhalt und seine Familie sorgen.

Geheime genetische Gesetzmäßigkeiten

Die nächsten genetischen Verhaltensmuster und deren Steuerung sind fast nur den Eingeweihten von Geheimgesellschaften bekannt. Und nein, ich bin ein eingefleischter Vollblut-Anarchist und war niemals in einer Loge, Orden oder sonstigen finsteren, hierarchischen Vereinen.

Aber ich kenne da ein paar Leute …….

Beobachtet man Menschen beim Trinken, z. B. beim Stammtisch, ohne selber Alkohol zu trinken, kann man sehr gut den sinkenden menschlichen Energie-Pegel beobachten.

Alkohol eignet sich optimal, Energie los zu werden, die man braucht, um auf sein Bewußtsein zuzugreifen. Daher ist der Alkohol auch als Droge gesetzlich erlaubt.

Energielose Menschen sind wunderbar steuerbar und lassen sich ohne Gegenwehr beherrschen. Mit Alkohol, der einem energielosen Zustand bewirkt, erträgt man alles bedeutend besser.

Menschen mit einem hohen Energielevel haben eine niedrige Schmerzgrenze und gehen daher bedeutend weniger faule Kompromisse ein. Sie sind ungehorsam, lassen sich nicht manipulieren und ertragen bedeutend seltener Unterdrückung und Ungerechtigkeit.

Daher wird so gerne Alkohol getrunken, um Energie = Lebenskraft zu verlieren und alles viel besser zu ertragen.

So liebt man sein Volk!

Beobachten wir also am Beispiel Alkohol, wie unsere Herrscher uns so energielos wie möglich halten.

Zuerst trinkt man und es wird noch gerne geredet. Man redet über Politik, Gott und die Welt, Männer über Frauen, Frauen über Männer usw. Denn man hat noch genug Energie, um auf seinen Verstand zuzugreifen.

Man kann noch denken.

Dann sinken die ersten, die zu tief ins Glas geschaut haben, in ihre Gefühle.

Zum Fühlen braucht man weniger Kraft als zum Denken. Man fängt an, über Politik oder die Frauen zu jammern. Oder man wird sentimental und klopft seinem ach so guten Freund und Kumpel auf die Schulter und sagt ihm, wie gern man ihn doch schon immer gehabt hat.

In diesem Zustand wird es peinlich bis hin zum Fremdschämen für die Zuschauer.

Ich weiß wirklich nicht, ob man an diesem Punkt seine Peinlichkeiten am nächsten Tag wirklich vergessen hat oder man lieber nicht mehr daran erinnert werden will.

Doch es geht sogar noch tiefer

Denn trinkt man weiter, kommt man als nächstes kommt in die tierischen Instinkte, die man aufgrund seiner Genetik hat und dann verteidigt man sein Revier oder sein Bier.

Man wird aggressiv und droht seinen Artgenossen Prügel an, obwohl man selber kaum gerade auf den Beinen zu stehen vermag. Frauen kämpfen dann oft laut kreischend um einen Mann.

Oder man hat Sex mit jemanden, den man nüchtern noch nicht einmal mit der Zange anpacken würde – Arterhaltung!

Die Wahrnehmung ist aufgrund von Energiemangel getrübt. Doch die Genetik und die Instinke funktionieren zum Überleben immer noch, solange man noch etwas wahrnehmen kann.

Manchen Menschen reicht das immer noch nicht

Besteht man dann auf Komasaufen, hat man nicht mehr genug Energie, überhaupt noch etwas wahrzunehmen. Man liegt dann unter dem Tisch, kotzt oder macht sich in die Hose.

Man hat jegliche Wahrnehmung und damit sogar die Kontrolle über seinen eigenen Körper verloren.

Zurück zu unseren Herrschern

Daher bemühen sich unsere Leitaffen, ihren Nutztieren so viel Energie wie möglich zu entziehen, in erster Linie in Form von Geld = Lebensenergie und Lebenszeit.

Aber auch durch Druck und indem man sein Volk mit der Erfüllung von völlig unnützen, möglichst umständlichen und aufwendigen Gesetzen und Regeln beschäftigt, entzieht man den Menschen ihre Kraft und ihre Lebenszeit.

Aber es gibt noch weitere Arten, Kraft zu rauben und damit das Verhalten der Masse zu steuern.

  • Angst bis hin zur Panik. Dafür nutzt man die Vorstellung, Beispiel Horrorfilme, Krimis, Drohungen, gesetzliche Strafen.
  • Zweifel bis hin zur Verzweiflung. Dafür nutzt man den Verstand, Beispiel Nachrichten und Medien.
  • Sehnsucht bis hin zur Qual. Dafür nutzt man die Gefühle, Beispiel Werbung.

Wer selber bestimmt, was er denkt, fühlt und sich vorstellt, kann kaum noch fremdgesteuert werden und verfügt über mehr Kraft und Lebensqualität.

Wer wissen will, wie man die menschliche Genetik zur Selbstverteidigung einsetzt, dem empfehle ich den Artikel Selbstverteidigung für Untrainierte.

Aber man kann die menschliche Genetik auch gegen Angstzustände und Energielosigkeit einsetzen. Dazu veröffentliche ich demnächst den Artikel Kraft und Vitalität durch Tensegrity und Haka.

Wie man über die Genetik auch noch manipiuliert wird, erfährst man in dem Artikel Der Fernseher, Propaganda und Gehirnwäsche.

Dies war nur ein kleiner Einblick darüber, wie unsere Genetik unser Verhalten steuert.

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