Hilfe Narzissten!

Narzissten und ihre Welt….

Jeder kennt sie – keiner mag sie dauerhaft – die toxischen Narzissten!

Aber wie geht man mit Narzissten um, falls man nicht gleich Reißaus nehmen kann?

Ich habe früher Narzissten angezogen, wie ein Scheißhaufen die Schmeissfliegen. Und ich hatte zuerst null Ahnung warum. Denn ich wollte sie meiden, wie Pest und Ebola zusammen.

Aber leider zeigen Narzissten nicht sofort, wie sie wirklich sind, sondern erst dann, wenn sie dich am Haken haben. Und dann demontieren sie dich und dein gesamtes Leben, bis nichts mehr übrig bleibt als deren Müll.

Zum Schluss bleibt von dir, der einstigen Powerfrau, nur noch eine schlaffe, ausgelutschte Hülle, ein Zombie übrig. Und dein ganzes Leben ist nur noch ein einziger Müllhaufen, den der Narzisst um dich herum abgeladen hat.

Meine beste Freundin beschrieb ihre Beziehung mit einem toxischen Narzisten so treffend: „Zum Schluss fühlte ich mich, als ob er mir jegliches Mark aus den Knochen gesaugt hätte.“

Spätestens dann wird es Zeit für diesen Vampir weiterzuziehen und das nächste Opfer auszusaugen. Denn bei dir ist dann wirklich nichts mehr für ihn zu holen.

Narzissmus ist übrigens männlich und befällt Frauen deutlich seltener!

Narzissten, wie man sie kennt und hasst

Ich bin wichtig! Ich bin ja soooo interessant!

Toxische Narzissten glauben, die ganze Welt, samt allen Menschen drehen sich nur um ihren eigenen Bauchnabel, um ihre eigene Wichtigkeit und ihre Befindlichkeiten. Und was Befindlichkeiten betrifft, davon haben sie einen unerschöpflichen Reichtum im Überfluss.

Sie reden immer nur über sich selbst und ihre angeblichen Heldentaten.

Dabei haben sie dich schon mindestens dreimal gerettet, wenn nicht sogar schon die ganze Welt. Seltsam, dass es dir vor ihnen 1000-fach besser ging und sie meist noch nicht einmal in der Lage sind, sich selbst zu retten.

Denn Narzissten meinen, sie sind dein Gott, den du bedingungslos zu verehren und zu gehorchen hast. Niemand anderes, auch nicht deinen eigenen Interessen darfst du dienen, denn sie sind ein eifersüchtiger Gott.

„Schau mir in die Augen Kleines! Hier, bei mir spielt die Musik!“

Aber wehe, sie reden mal von dir!

Wenn sie dann doch einmal über dich reden, dann nur, um alles an dir zu kritisieren. Du bist an allem schuld, was in deren Leben nicht perfekt ist. Sie demontieren dich verbal, bis nur noch ein elendes, in Selbstzweifel erstickendes Jammerhäufchen von dir übrig ist.

Und sie finden immer einen Makel an dir. Wenn nicht, dann erfinden sie schleunigst einen. Notfalls wird jede Fluse in einer Suppe zu einem riesigen Brontosaurus aufgebauscht. Denn diese Egomanen putzen andere Menschen herunter, um sich selbst groß und gut zu fühlen. Dafür lebt und stirbt ein Narzisst.

Dabei gilt die komplette Doppelmoral. Wenn dieser Moralapostel, unfehlbar wie der Papst, das gleiche tut, was er an dir kritisiert, dann ist es immer etwas völlig anderes für ihn. Die Regierungen dieser Welt, auch unsere, sind voll von solchen korupten, egomanischen Soziopathen. Wer will denn sonst schon über andere Menschen herrschen?

Falls du dann auch noch Widerworte gibst oder es sogar wagst, den Narzissten zu kritisieren, wird er aggressiv bis gewaltätig. Solltest du spätestens dann nicht klein beigeben, zerstört dich dieser Psychopath und mitunter dabei sogar sich selbst, wenn er dir nur damit eins auszuwischen glaubt.

Was kannst du tun?

Flüchte, so schnell du kannst!

Meide Narzissten, sobald du sie erkennst, wie einen Tritt in einen Kuhfladen – oder noch besser – wie den Biss einer Klapperschlange!

Aber das geht nicht immer!

Nicht jeder ist so glücklich wie ich und hat sich seinen Arbeitsplatz selbst geschaffen. Seine Arbeitskollegen kann man sich nicht aussuchen. Und noch viel schlimmer kommt es, wenn dein Chef ein Narzisst ist. Das ist nicht gerade selten.

Oder so ein narzisstischer Soziopath ist auch noch ausgerechnet dein Ehemann und/oder der Vater deiner Kinder.

Narzisten sind die Meister der Manipulation. Schillernd und charismatisch wickeln sie dich ein und dann bist du dran! Sie schrecken dabei nicht einmal vor Lug und Betrug zurück, seifen dich ein und dann werden sie zu deinem unerbittlichen Sklavenhalter.

Aber wenn du dann flüchten willst, können sie wieder umwerfend nett werden. Sie weinen dann vielleicht sogar. Aber nur, um ihren Besitz, ihre schmückende Erweiterung von ihnen selbst, wieder zurück zu bekommen.

Eine Beziehung mit Narzissten ist wie wechselwarmes Duschen. Das wirkt zwar am Anfang belebend. Aber auf Dauer wird es total stressig bis hin zur Folter.

Vertraue den Besserungs-Beteuerungen eines Narzissten genau so sehr, wie

  • einer Klapperschlange mit einem „streichel mich“ Schild,
  • Hannibal Lecter, der dir seine Messersammlung zeigen will,
  • einer Bigfoot-Sichtung in Ostfriesland,
  • Emails von einem afrikanischen Prinzen, der dir 130 Millionen Euro schenkt, sobald du vorher…….

Um mir diese toxischen Unmenschen vom Leib zu halten, verzichte ich seit meinem letzten narzisstischen Primatenmännchen auf jede weitere Beziehung mit einem Mann. Ich brauche keinen sozial gestörten Leitaffen, sondern einen Freund!

Was kommt dann?

Nein, ich war deshalb noch lange nicht vor toxischen Narzissten sicher.

Eine ehemalige Kundin rief mich tagtäglich an und erzählte mir von morgens bis abends von ihrem banalen, langweiligen Leben. Es war jeden Tag der gleiche ermüdende Laberbrei.

Sie war wohl der Ansicht, ich hätte den ganzen Tag nichts besseres zu tun, als mich zu Tode zu langweilen. Oder sie glaubte vielleicht, ihre Banalitäten wären das einzig Interessante in meinem Leben.

Wenn ich ihr Gespräch nicht annahm, gab es Telefonterror. Es klingelte alle zwei bis drei Minuten, so dass ich mein Telefon stumm stellen musste, um meine Ruhe zu haben. Aber auch sie wurde ich los, indem ich umzog.

Meine nächster Vermieter war fast schon ein autistischer Irrer mit einem Sozialverhalten, wie eine wild gewordene Affenherde. Dazu war er auch noch empathisch, wie ein Eisberg im Polarmeer.

Während ich mir überlegte, wie ich die Leiche meines ehemaligen Vermieters entsorgen könnte, kam ich auf die verrückte Idee, einen lustigen Roman darüber zu schreiben. Und nein – der ehemalige Vermieter lebt noch! Denn ich kann keiner Fliege etwas zuleide tun.

Aber es kam noch schlimmer!

Dann zog auch noch eine neue Mitbewohnerin in mein paradiesisches Ökohäuschen mit Garten ein. Sie führte sich auf, wie eine völlig verzogene drei- bis vierjährige Göre mitten in der Trotzphase, nur noch x-fach extremer.

Diese Frau war aber 50+ und eine Drama-Queen, wie sie im Buche steht. Sie konnte aus dem kleinsten Pfurz ein riesiges Drama veranstalten, unter dem sie dann völlig hysterisch zusammenbrach. So wurde ich für sie zum Staatsfeind Nummer eins! Sie überschüttete mich regelrecht mit Gehässigkeiten und bezeichnete dann auch noch mich als rücksichtslos!

In meinem Artikel Glücklich sein – So einfach ist das! habe ich schon über ihr destruktives Verhalten geschrieben. Aber auch sie bin ich endlich wieder los!

Dann suchte auch noch eine Licht-und-Liebe Esoterikerin den Kontakt zu mir. Sie wurde wütend auf mich, weil ich nicht erkannte, dass sie die Auserwählte war und bald die gesamte Menschheit vor der Finsternis retten würde.

Dabei war sie von Beruf Hartz IV Empfängerin, lebte also von der Arbeitskraft und Lebenszeit der Menschen, die sie retten wollte. Ihre allumfassende Liebe bestand darin, mich aus völlig hirnrissigen Gründen anzuschreien, zu beschimpfen, zu bedrohen und zu beleidigen. Mit ihrem piepsigen, leisen Stimmchen wirkte sie dann etwa genau so bedrohlich auf mich, wie ein wütender Schmetterling.

Sie hätte zuerst sich selbst, dann ihre Mutter und erst dann den Rest der mehr als 7 Milliarden Menschen retten sollen.

Hilfe, das war einfach nur zum Mäuse melken! Ich kam mir vor, als wäre ich auf dem Planet der Irren gelandet.

Erst dann begann ich vollends zu begreifen, dass ich Narzissten in mein Leben ziehe, wie der Pol eines Magneten seinen Gegenpol. Extreme Menschen ziehen immer ihre extremen Gegensätze an! Das wusste ich doch schon so lange aus meiner richtig guten Ausbildung in alternativen Psychotherapien!

Opfer von Narzissten

Die Opfer von narzisstischen Soziopathen sind oft sehr empathische und soziale Menschen. Nicht selten stellen sie ihre eigenen Interessen hinter die Interessen anderer Menschen zurück. Oft lassen sie sogar alles stehen und liegen, sobald andere Menschen sie brauchen und geben ihnen notfalls auch noch ihr allerletztes Hemd.

Denn ein toxischer Narzisst will eines ganz bestimmt nicht: Jemanden, der genau so egoistisch ist, wie er selbst. Er allein ist die Sonne, um die sich das gesamte Universum zu drehen hat. Also sucht er sich genau solche gutmütigen Opfer.

Opfer von Narzissten können keine Grenzen setzen!

Daher ist es wichtig, dass Opfer von Narzisten lernen, Grenzen zu setzen und zu verteidigen. Denn sonst zertrampeln diese rücksichtslosen, narzisstischen Zeitgenossen all deine inneren und äußeren Gartenzäune, die schützen sollten, was wichtig und wertvoll ist – dich selbst und dein Leben!

Opfer von Narzissten können von ihren Peinigern sogar lernen, was gesunder Egoismus ist. So können sie wieder ins Gleichgewicht kommen.

Denn Gesundheit bedeutet Gleichgewicht!

Und dann ziehen die einstigen Opfer psychisch und sozial gesunde Menschen an.

Mein Problem – dein Problem

Diese Tatsache sollte man sich immer bewußt machen:

Wenn jemand ein Problem mit dir hat, dann ist es sein Problem und sollte auch sein Probblem bleiben. Dieses Problem hat rein gar nichts mit dir zu tun! Es sei denn, du machst es auch zu deinem eigenen Problem.

Lass einen aggressiven Narzisten einfach immer wieder ins Leere laufen und gehe ihm aus den Weg, bis er wieder freundlich ist, falls er es noch in diesem Leben ist. Genieße sein Schauspiel! Denn er gibt sich wirklich richtig viel Mühe und legt sich voll ins Zeug, in der Hoffnung, dich in kleine Häppchen zu zerlegen und dich dann genüsslich zu verspeisen.

Das gigantische, selbstzerstörerische Schauspiel meiner ehemaligen Mitbewohnerin hat mich so manches mal regelrecht zum Lachen gebracht. Ich musste mich fast beherrschen, um nicht kräftig zu applaudieren. Es war ein gelungenes, bühnenreifes Dramedy, das sie dann jedes mal aufführte – und das ganz allein nur für mich!

Alle logischen Argumente sind bei toxisch-narzisstischen Zeitgenossen völlig überflüssig, sobald sie durchdrehen und wütend werden. Da kannst du dir jede weitere Diskussion ersparen. Denn das macht alles nur noch schlimmer.

Mein Tipp: Das Fidi Mudra

In meinem Artikel über Agni, das Verdauungsfeuer habe ich schon über Mudras geschrieben. Mudras werden auch Finger Yoga genannt und haben eine heilsame Wirkung auf Körper und Geist.

Das Fidi Mudra bewirkt eine distanzierte Einstellung gegenüber nervigen Zeitgenossen und bringt dir deinen inneren Frieden zurück. Daher wird dieses Mudra auch „Inner Peace Yoga“ genannt, wenn du es im Schneidersitz und mit beiden Händen durchführst.

Für das Fidi Mudra hebst du eine oder beide Hände hoch, so dass deine Handflächen in deine Richtung weisen. Dann ballst du eine oder beide Hände zu einer Faust und streckst den oder die Mittelfinger nach oben

Besonders wirkungsvoll ist das Fidi Mudra, wenn dabei dein Handrücken in Richtung des toxischen Narzissten weist, der dich gerade nervt.

Unten auf dem Bild siehst du ein perfekt durchgeführtes Fidi Mudra.

Das Fidi Mudra

Narzissten reagieren auf Bestechung

Narzissten haben ein stark gestörtes Selbstwertgefühl.

Hätten sie Selbstbewußtsein, dann hätten sie es nicht im Geringsten nötig, dich klein zu machen. Menschen mit echtem Selbstwert sind auch freundliche Menschen. Sie bringen ihren Mitmenschen Respekt und Wertschätzung, oder wenigstens ein gesundes Maß an Grundhöflichkeit entgegen.

Niemals haben es Menschen mit einem gesunden Selbstwert nötig, andere Menschen herunter zu putzen, um sich selbst groß zu fühlen.

Daher kann man einen Narzissten ganz leicht und billig bestechen – mit Schmeicheleien!

Das habe ich dank meinen Vater gelernt

Mein Vater war ein Narzisst, aber kein toxischer. Er war einer der Guten. Er liebte die Freiheit, auch die Freiheit anderer Menschen. Aber er konnte sehr aggressiv werden und los brüllen, wenn man in ihn oder unsere Mutter kritisierte, nicht ernst nahm oder auch nur ansatzweise in Frage stellte.

Da er einen Körperbau wie Tarzan hatte, konnte er wütend schon recht furchterregend bis lebensbedrohlich auf ein kleines Kind wirken.

Und mein Vater tat alles, um im Mittelpunkt zu stehen. Er war richtig gut darin. Wo immer er hin kam, stand er nach kürzester Zeit im Mittelpunkt. Und dann erzählte er allen Menschen von seinen Heldentaten.

Aber er wurde geliebt, weil er ein freundlicher und großzügiger Narzisst war und sich jeder gerne in seinem strahlenden Charisma und seiner umwerfend guten Laune sonnte.

Ich musste leider erst einmal Teenager werden, um nach und nach zu erkennen, dass mein Vater der gutmütigste Mensch ist, den es gibt – wenn man ihm schmeichelt.

Sobald man ihn zum Helden hochlobte, besonders im Beisein von anderen Menschen, konnte man ihn um den Finger wickeln, wie einen Bindfaden. Dann hat er wirklich alles für mich getan und mich betüttert, wie eine fürsorgliche, liebende Mutter ihrem Säugling.

Ich habe es manchmal sogar ein wenig übertrieben, ihn zu dem Helden hochzuloben, der er für seine Familie sein wollte. „Papa erzähl doch mal, wie du….“ Dabei musste ich aufpassen, dass ich keinen Lachkrampf bekam. Aber mit Lob wurde mein Vater Wachs in meinen Händen und schmolz dahin, wie Butter in der Sonne.

Ich liebte meinen gutmütigen Vater. Für mich war er tatsächlich mein Held und das nicht nur als Kind! Er ist immer noch mein Held, auch nach seinem Tod. Er hat alles gegeben, damit es seiner Familie gut geht.

Viele Narzissten ticken so! Aber nur die freundlichen unter ihnen. Das funktioniert nicht bei toxischen Narzisten vom Stamme Nimm, die andere Menschen nur plündern und fleddern wollen, um sich selbst zu bereichern. Diese unerträglichen Widerlinge glauben sogar, sie hätten einen Anspruch auf alles, das ihren Opfern gehört. Auf ihr Geld, ihren Besitz, ihre Lebenszeit, ihre Lebenskraft…..

Menschen leben nicht mehr artgerecht

Toxisch-narzisstische Menschen werden momentan regelrecht herangezüchtet. Denn Kinder wachsen immer seltener in ihrer Familie bei ihrer Mutter auf. Statt dessen werden sie schon im Alter von einem Jahr in sterile, lieblose Kindertagesstätten abgeschoben. Denn die Mutter muss ja arbeiten und ihren Chef reich machen, um gleichberechtigt zu sein.

So bekommen Kinder nicht mehr das, was für heranwachsende Kinder zu einem psychisch gesunden Menschen mit einem gesunden Selbstwertgefühl am allerwichtigsten ist: Bedingungslose Liebe und Aufmerksamkeit, wann immer sie es gerade brauchen.

Und betreutes Spielen unter Aufsicht einer Erzieherin, egal wie kompetent sie auch ist, führt auch nicht gerade zu einem gesunden Sozialverhalten.

Menschen leben nicht mehr artgerecht in Familien. Alles wird getrennt. Es gibt abgetrennte Orte für Kinder, aufgeteilt nach Altersstufen. Und es gibt abgetrennte Orte für Erwachsene, isoliert nach bestimmten Berufsgruppen. Dann gibt es noch Orte für Senioren, für behinderte Menschen…..

Teile (trenne, spalte) und herrsche!

Ich möchte fast nicht mehr wissen, welchen massiven psychischen Schaden jetzt auch noch die Corona-Kinder erleiden. Ihr Sozialverhalten wird vermutlich unterträglich werden.

Da bleibt nur noch eines: Konsequent Grenzen setzen und selbst zum Narzisten werden. Wenn auch nur kurzfristig und nur speziell für toxisch-narzistische Menschen. Genieße dein Schauspiel!

Absolut lesenswert!

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Du und dein Leben wurden auch schon von toxisch-narzisstischen Egozentrikern demontiert? So etwas Unerträgliches willst du niemals wieder erleben?

Dann kann ich dir dieses Buch wärmstens ans Herz legen. Denn es hilft dir tatsächlich, dass dir so ein Horror niemals wieder passiert.

Ein Muss für Opfer von Narzissten

„Gestatten, ich bin ein Arschloch.“

In diesem Buch erklärt ein netter Narzisst und Psychiater, wie du Narzissten entlarvst und ihnen Paroli bietest.

Jeder, der dieses Buch bisher gelesen hat, ist begeistert von der lockeren und humorvollen Art, wie dieser Psychiater schreibt – einfach herrlich! Und der Autor beschreibt wirklich schonungslos, wie man mit Narzissten umgeht, damit man niemals wieder unter ihnen leiden muss.

Kurz: Dieses Buch ist ein regelrechtes Muss für die typischen Opfer von Narzissten.

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