Dieser Blog hat freundliche und soziale Leser
und es soll auch ein freundlicher Blog bleiben.
Aufgrund meiner Erfahrungen mit „asozialen“ Netzwerken konnte ich mir diese Hommage an die Freundlichkeit nicht verkneifen.
Ich bin meist ein Mensch mit einem sonnigen Gemüt. Aber immer öfter pöbeln narzistische Trolle auf diesem Blog oder unserer Facebookgruppe herum.
Für die meisten Menschen ist eine angemessene Grundhöflichkeit selbstverständlich.
Aber es wird auch immer mehr gepöbelt und total überheblich heruntergeputzt. Auf iallerunterstem Niveu werden andere Sichtweisen angegriffen und Menschen reihenweise im Rundumschlag beleidigt.
So ein Verhalten wird von unseren Herrschern sogar gefördert.
Teile und herrsche!
Ich nenne das Volksverhetzung.
Freundlichkeit öffnet dir fast jede Tür
Mit Freundlichkeit lassen sich sogar unbestechliche Menschen bestechen, ohne dass du dich damit strafbar machst.
Freundlichkeit kostet dich keinen einzigen Eurocent
Ich als Admin bemühe mich nach besten Kräften, als gutes Beispiel voranzugehen, was Freundlichkeit betrifft.
Denn dies soll ein freundlicher Blog bleiben.
Freundlichkeit ist mein Charakter
Am liebsten wäre ich mein ganzes Leben lang absolut freundlich, sozial, hilfsbereit und großzügig.
Das entspricht meinem Charakter.
Andererseits will ich dieses Netzwerk sauber von Unfreundlichkeiten und verbalen Pöbeleien jedweder Art halten.
Daher verlasse auch ich auch einmal die Sympathieebene, wenn jemand auf diesem Netzwerk herumpöbelt und setze konsequent Grenzen.
Auch das ist für mich ein Akt der Freundlichkeit den sozialen und freundlichen Lesern gegenüber.
Was ist Liebe für dich?
Wenn mich jemand fragt, was für mich Liebe ist, antworte ich ihm:
Freundlichkeit, anderen Menschen ein Freund sein, jeden so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte.
Meine Definition von Liebe:
Entweder liebt man alle Lebewesen, ausnahmslos und bedingungslos oder man liebt niemanden.
Liebe unter Bedingungen ist ein Geschäft und keine Liebe!
Liebe bedeutet für mich aber auch, bei Unfreundlichkeiten die Sympathieebene zu verlassen und knallhart Grenzen zu setzen.
Denn es ist meine Aufgabe als Admin, dass sich JEDER willkommen, angenommen und wohl fühlt, solange er freundlich bleibt. Das bedeutet mir sehr viel.
Da kann ich es nicht zulassen, dass ein einziger Blötschkopf die ganze Stimmung auf diesem Blog oder der Facebookgruppe vermiest und jegliche Freude daran verdirbt.
Ein freundlicher Blog akzeptiert alle Sichtweisen
Deshalb kann ich auch unfreundlich werden, sobald jemand diesen Blog und seine Kommentarfunktion für sein asoziales Primatengehabe missbraucht.
Derjenige wird sofort in seine Grenzen verwiesen.
Es gibt sehr viele unterschiedliche Sichtweisen, je nachdem von welchen Standpunkt aus man etwas betrachtet.
Jede Sichtweise eines anderen Menschen kann eine Erweiterung deiner eigenen Sichtweise, deines eigenen Horizonts sein. Will man diese Sichtweise nicht anerkennen, muss man sie noch lange nicht bekämpfen – wozu auch?
Es ist nur eine Sichtweise.
Eine Sichtweise schadet niemanden.
Man kann sie akzeptieren oder wenigstens tolerieren.
Freundliche Menschen können es sich leisten, großzügig zu sein. Das ist Menschlichkeit, das ist Sozialverhalten.
Ein Gleichnis
Was Sichtweisen anbelangt, kenne ich eine großartige Geschichte aus Indien, die deutlich macht, wie unsinnig es ist, andere Sichtweisen zu bekämpfen.
Ein König wollte wissen, wie der Verstand funktioniert und ließ lauter blind geborene Männer einen Elefanten betasten.
Der eine betastete den Rüssel und sagte: „Der Elefant ist wie eine Liane“. Ein anderer betastete ein Ohr und sagte: „Ein Elefant ist wie ein Stück Leder.“ Wieder ein anderer betastete die Beine und sagte: „Er ist wie eine Säule“. Der nächste betastete den Schwanz und meinte: „Ein Elefant ist wie eine Schlange.“ Ein weiterer verglich den Bauch des Elefanten mit einem Fass und der letzte die Stoßzähne mit krummen, spitzen Stöcken.
Das Ende der Geschichte
Die Blinden verprügelten sich gegenseitig mit ihren Blindenstöcken, weil jeder Recht behalten wollte. Dabei hätte jeder nur die Position des anderen einnehmen müssen und hätte das gleiche wahrgenommen.
Aber dazu gehört Weisheit und Überblick, den ganzen Elefanten wahrzunehmen und nicht seine Einzelteile.
Von Primaten und Menschen
Wer das genetisch bedingte Verhalten von Primaten studiert, versteht auch das Verhalten der meisten Menschen.
Denn rein genetisch sind Menschen nun einmal Primaten.
Auch das Verhalten von Primaten der Gattung Homo sapiens wird von Hormonen gesteuert.
Aber Menschen können auch über ihre Primatengenetik hinauswachsen und Menschlichkeit entwickeln. Das passiert gerade bei vielen Menschen mit Alpha-Genetik.
Besonders die männlichen Primaten wollen ein Alphatier sein und Leitaffe werden. Das ist auch so in der menschlichen Genetik festgelegt.
Dafür habe ich auch vollstes Verständnis, solange ich, dieser Blog oder die dazu gehörende Facebookgruppe bei seinen primatenhaften Machtkämpfen außen vor bleiben.
Ich bin Anarchist!
Jeder, der mich auch nur ein wenig kennt, weiß sehr schnell, dass ich ein eingefleischter Anarchist bin.
Ich lehne das Spiel Herrschaft/Knechtschaft entschieden ab – in allen Formen und Verkleidungen. Ich sehe Herrschaft/Knechtschaft als den Ursprung allen Übels auf diesen Planeten.
Wenn man genau hinschaut, ist das Spiel Herrschaft/Knechtschaft der Ursprung von allen Kriegen, Ausbeutung, Unterdrückung, Demütigung, Rücksichtslosigkeit und Grausamkeit.
Natürlich wollen dir unsere Herrscher etwas völlig anderes weis machen.
Aber Kriege sind nichts weiter als Revierkämpfe mit Massenvernichtungswaffen.
In der heutigen menschlichen Gesellschaft werden körperliche Kämpfe um die Hierarchie in der Affenherde als unkultiviert angesehen und bestraft. Deshalb finden Machtkämpfe der Primaten der Gattung Homo sapiens hauptsächlich auf verbaler Ebene statt.
Leider auch da, wo sie überhaupt nicht hingehören, wie auf diesem Blog oder der dazu gehörenden Facebookgruppe.
Dabei wird eine Unduldsamkeit gegenüber anderen Sichtweisen an den Tag gelegt, die mich vom Niveau her wirklich nur noch an einen Kampf von Primaten um ihre Stellung als Leitaffe erinnert – uga uga!
Das sollte man bedenken, wenn man Leitaffe sein will!
Der Leitaffe ist auch bei den Primaten der Gattung Homo sapiens das stärkste, intelligenteste, gesundeste, überlebensfähigste und freundlichste Tier seiner Spezies.
Okay, unsere Leitaffen im Parlament natürlich nicht!
Das Alphatier ist bei allen Säugetieren auch immer das sozialste Tier einer Herde, das am meisten von allen Tieren den Interessen seiner Herde dient.
Das Alphatier beschützt die schwächeren Tiere.
Dem Alphatier folgt eine Herde freiwillig.
Wahre Alphatiere führen zum Wohle aller
Aber sie herrschen und unterdrücken nicht!
Biologen haben beobachtet, dass bei den Primaten gerade die untersten Ränge der Hierarchie innerhalb einer Affenherde die meisten Aggressionen zeigen. Und zwar gegen noch schwächere Tiere, wie die Weibchen, ältere Tiere und die Jungtiere.
Die Leitaffen sind bedeutend friedfertiger und sozialer als die untersten Primaten.
Genau so ist es auch bei den Primaten der Gattung Homo sapiens, die sich noch nicht zu sozialen Menschen weiterentwickelt haben.
Das sollte man bedenken:
Jeder, der sich aufspielen will, indem er andere aggressiv und unfreundlich herunterputzt, zeigt damit, dass er zu den alleruntersten Rängen der Hierarchie gehört
Er ist ein Omegatier!
Darum appelliere ich an die Freundlichkeit
Dies ist ein freundlicher Blog und sollte auch ein freundlicher Blog bleiben. Daher lasst uns alle Alphatiere sein und die Freundlichkeit leben.
Jeder soll sich auf dem Netzwerk der Gesundheit willkommen, angenommen und wohl fühlen – ausnahmslos!
Und das geht nur mit Freundlichkeit.
Wir sind stark, wir sind sozial, freundlich, großzügig und sanftmütig. Als Alphas können wir uns das leisten.
Die anderen werden uns freiwillig folgen.
Jeder kann seine Sichtweise darlegen, ohne andere Sichtweisen anzugreifen. Wir sind tolerant und haben es nicht nötig, uns wegen Sichtweisen zu bekämpfen.
Denn wir sind die Alphas!
Unterstützen wir uns doch gegenseitig und beschützen wir die Schwächeren, anstatt uns zu bekämpfen.
Niemand ist vollkommen und jeder kann Fehler machen. Gehen wir auch freundlich mit unseren eigenen Unvollkommenheiten um. Beginnen wir mit der Freundlichkeit zu allererst bei uns selbst.
Fast immer ist ein Artikel oder Kommentar, der eine andere Sichtweise als die eigene aufzeigt, gar kein Fehler. Es ist einfach nur eine andere Sichtweise.
Diese Sichtweise ist aus dem Standpunkt des anderen sogar vollkommen richtig.
Freundlicher Blog in Kurzfassung
Weise Menschen scrollen einfach weiter, wenn ihnen ein Beitrag oder ein Kommentar nicht gefällt.
Narzistische Dummköpfe greifen dann an und outen sich!